April 2012, Nr. 37
CAMPUS
„Brücken in die Universität – Wege in die Wissenschaft“ lautet das übergeordnete Motto des Universitätskollegs. Foto: (cc) flickr/liebeslakritze
Kontakt:
Ulrike Helbig
Geschäftsführung
Universitätskolleg Universität Hamburg
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg
e. unikolleg-at-uni-hamburg.de
www.uni-hamburg.de/unikolleg/
Universitätskolleg der Universität Hamburg findet bundesweit Resonanz
Die Herausforderungen, die sich beim Übergang von der Schule bzw. aus dem Beruf in die Universität stellen, sind vielfältig. Das Universitätskolleg initiiert und koordiniert daher Projekte aus allen Fakultäten, die sich an Studieninteressierte und Studierende der ersten Semester wenden. „Brücken in die Universität – Wege in die Wissenschaft“ lautet das übergeordnete Motto des Kollegs.
Seit März 2012 sind die ersten 20 von insgesamt 53 geplanten Projektstellen ausgeschrieben. Und das Interesse ist groß: „Die Universität Hamburg wird von Bewerberinnen und Bewerbern aus dem gesamten Bundesgebiet, teilweise sogar aus den Nachbarländern angesprochen“, so Prof. Dr. Arndt Schmehl, wissenschaftlicher Leiter des Projekts.
Richtungweisende Impulse
Die Universität Hamburg verspricht sich vom Universitätskolleg Anstöße für die Verbesserung von Studium und Lehre, insbesondere beim Übergang ins Studium und in den ersten Semestern – und damit wichtige Impulse auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Universität.
„Die Universität Hamburg wird mit diesem Projekt als richtungweisend wahrgenommen, weil sie eine immer dringlicher werdende wissenschafts- und bildungspolitische Herausforderung konkret angeht“, sagt Prof. Schmehl.
Der Professor in der Fakultät für Rechtswissenschaft hat im März die wissenschaftliche Leitung der Einrichtung gemeinsam mit seiner Stellvertreterin, der Hochschuldidaktikerin Dr. Marianne Merkt, Vertretungsprofessorin am Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW), übernommen. Die Geschäftsführung des Universitätskollegs liegt in den Händen von Ulrike Helbig.
Potenziale identifizieren
Das Vorhaben wird im Rahmen des „Qualitätspakts Lehre“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bis Ende 2016 gefördert. Was sich von seinen derzeit 41, größtenteils fakultätsbezogenen, aber auch fakultätsübergreifenden Teilprojekten in den kommenden Jahren als erfolgreich und zukunftsfähig erweist, wird danach Eingang in die Struktur- und Entwicklungsplanung der Universität finden und deren Profil maßgeblich prägen.
Für den 24. August 2012 ist eine Tagung geplant, auf der erste Ergebnisse vorgestellt und mittel- und langfristige Perspektiven des Universitätskollegs diskutiert werden sollen.
Seit März 2012 sind die ersten 20 von insgesamt 53 geplanten Projektstellen ausgeschrieben. Und das Interesse ist groß: „Die Universität Hamburg wird von Bewerberinnen und Bewerbern aus dem gesamten Bundesgebiet, teilweise sogar aus den Nachbarländern angesprochen“, so Prof. Dr. Arndt Schmehl, wissenschaftlicher Leiter des Projekts.
Richtungweisende Impulse
Die Universität Hamburg verspricht sich vom Universitätskolleg Anstöße für die Verbesserung von Studium und Lehre, insbesondere beim Übergang ins Studium und in den ersten Semestern – und damit wichtige Impulse auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Universität.
„Die Universität Hamburg wird mit diesem Projekt als richtungweisend wahrgenommen, weil sie eine immer dringlicher werdende wissenschafts- und bildungspolitische Herausforderung konkret angeht“, sagt Prof. Schmehl.
Der Professor in der Fakultät für Rechtswissenschaft hat im März die wissenschaftliche Leitung der Einrichtung gemeinsam mit seiner Stellvertreterin, der Hochschuldidaktikerin Dr. Marianne Merkt, Vertretungsprofessorin am Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW), übernommen. Die Geschäftsführung des Universitätskollegs liegt in den Händen von Ulrike Helbig.
Potenziale identifizieren
Das Vorhaben wird im Rahmen des „Qualitätspakts Lehre“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bis Ende 2016 gefördert. Was sich von seinen derzeit 41, größtenteils fakultätsbezogenen, aber auch fakultätsübergreifenden Teilprojekten in den kommenden Jahren als erfolgreich und zukunftsfähig erweist, wird danach Eingang in die Struktur- und Entwicklungsplanung der Universität finden und deren Profil maßgeblich prägen.
Für den 24. August 2012 ist eine Tagung geplant, auf der erste Ergebnisse vorgestellt und mittel- und langfristige Perspektiven des Universitätskollegs diskutiert werden sollen.
Red.