UHH Newsletter

April 2012, Nr. 37

CAMPUS

Fantasie im Hörsaal: Vorlesungen für Interkulturelle Poetik mit Felicitas Hoppe

Die Autorin Felicitas Hoppe ist diesjährige Gastprofessorin für Interkulturelle Poetik an der Universität Hamburg. Foto: Tobias Bohm
Die Autorin Felicitas Hoppe ist diesjährige Gastprofessorin für Interkulturelle Poetik an der Universität Hamburg. Foto: Tobias Bohm
Die Autorin Felicitas Hoppe ist bekannt für ihre fantasievollen Erzählungen, Abenteuer- und Reiseromane. Im Sommersemester 2012 hält sie als Gastprofessorin für Interkulturelle Poetik an der Universität Hamburg unter dem Titel „Abenteuer.Welten.Reisen“ Vorlesungen über den inneren Zusammenhang von Unterwegs-Sein und Schreiben. Die von der Professorin für Interkulturelle Literaturwissenschaft Ortrud Gutjahr konzipierte Poetik-Professur wird bereits im zweiten Jahr von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius finanziert. Zur Eröffnungsveranstaltung am 13. April 2012 las Hoppe aus ihren Werken.

Dies Academicus: Bologna 2.0 oder Wie wollen wir in Hamburg studieren?

Bologna auf dem Prüfstand: Auf dem Dies Academicus am 17. April 2012 wurde die zentrale Frage diskutiert: Wie wollen wir in Hamburg studieren? Bild: UHH/Schell
Schmalspurstudium und Überregulierung statt forschendem Lernen und Persönlichkeitsbildung? Die Bologna-Reform steht seit Beginn in der Kritik. Wie hat Bologna die Studienbedingungen verändert? Und was stellen sich die Mitglieder der Universität Hamburg unter guten Studienbedingungen vor?

Ab sofort erhältlich: Die iPhone-App der Universität Hamburg

Seit April im App-Store erhältlich: „UHH mobile“, die App der Universität Hamburg. Icons: UHH/Baumann
Sie sind sich nicht sicher, wo sich das Career Center befindet? Lassen Sie sich doch in Zukunft mit der Uni-Hamburg-App über den Campus navigieren. Ein Blick aufs iPhone genügt: Und es zeigt ihnen, wo Sie die gesuchte Einrichtung finden. Sie brauchen dringend eine Telefonnummer? Dann schlagen Sie in der App nach und lassen sich verbinden. Ab sofort ist „UHH mobile“, die iPhone-App der Universität Hamburg, im App Store kostenlos erhältlich.

Neue Emmy-Noether-Gruppe: Hamburger Biologen erforschen den Energiehaushalt des Dsungarischen Zwerghamsters

Dr. Annika Herwig vom Fachbereich Biologie der Universität Hamburg wird im Rahmen einer Emmy-Noether-Gruppe untersuchen, wie das Gehirn bei saisonalen Säugetieren langfristig den Energiehaushalt und das Körpergewicht reguliert. Foto: privat
Dr. Annika Herwig vom Fachbereich Biologie der Universität Hamburg wird im Rahmen einer Emmy-Noether-Gruppe untersuchen, wie das Gehirn bei saisonalen Säugetieren langfristig den Energiehaushalt und das Körpergewicht reguliert. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Nachwuchsgruppe mit dem Titel „Molecular mechanisms regulating seasonal physiology“ über fünf Jahre mit bis zu 1,19 Mio. Euro.

Facebook und Hochschulmarketing

Facebook ist nicht unumstritten, doch viele Hochschulen nutzen das Netzwerk fürs Hochschulmarketing. Zur Veranstaltung „Facebook und Hochschulmarketing“ waren Markus Trapp, Social-Media-Beauftragter der Staatsbibliothek, Philip Dunkhase von der Leuphana Universität Lüneburg und Martin Giese von hamburg.de (v.r.) als Referenten eingeladen. Christina Schwalbe vom eLearning-Büro der EPB (li.) moderierte. Foto: UHH/Schell
Über 23 Mio. Deutsche sind auf Facebook registriert, schätzungsweise 80% der Studierenden nutzen das soziale Netzwerk. Kein Wunder, dass viele Hochschulen in Deutschland Facebook für ihr Hochschulmarketing entdeckt haben. Am 22. März lud die Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeit der Universität Hamburg dazu ein, über Herausforderungen des Community-Managements für Hochschulen zu diskutieren. Drei Facebook-Profis gaben Auskunft.

Vortrag über Baumaßnahmen an der Universität: Senatorin Stapelfeldt zu Gast bei der Universitäts-Gesellschaft

Die Verantaltung stieß auf großes Interesse: Dr. Peter Schäfer, Vorsitzender der Universitäts-Gesellschaft, begrüßte die Wissenschaftsenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt zum Vortrag über Baumaßnahmen an der Universität. Foto: UHH/Schell
Gute Forschung und Lehre brauchen gute Räume – darin sind sich alle einig. Zum aktuellen Stand und den Perspektiven der baulichen Erneuerung sprach Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt auf Einladung der Universitäts-Gesellschaft am 27. März 2012. Rund 150 Interessierte verfolgten im Agathe-Lasch-Hörsaal ihren Vortrag und nutzten die Chance zur Diskussion.

INTERVIEW

Burnout: ein anderes Wort für Depression? Interview mit Prof. Dr. med. Klaus-Michael Braumann

Die Diagnose Burnout ist soziokulturell besser vermittelbar als die Diagnose Depression. Der Sportmediziner Prof. Dr. med. Klaus-Michael Braumann gab Auskunft über das Krankheitsbild „Burnout“. Bild: privat
Am 14. April fand im Museum für Völkerkunde zum Thema „Burnout und Depression – Sport als Therapie oder Ursache?“ eine Tagung des Forum Sportmedizin statt. Mitveranstalter und Organisator ist Prof. Dr. med. Klaus-Michael Braumann vom Fachbereich Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg. Ihn haben wir nach der aktuellen Debatte zum Thema Burnout befragt.

CAMPUS

Das Familienbüro – Zentrale Anlaufstelle zum Thema Vereinbarkeit

Kinder und Universität gehören zusammen. Als Arbeitgeber versucht die Universität die Arbeitsbedingungen so flexibel zu gestalten, dass die Aufgaben der Familie damit vereinbar sind. Foto: TU Ilmenau
Familie und Beruf bzw. Studium in Einklang zu bringen, ist oftmals eine Herausforderung. Die Universität Hamburg möchte Studierende wie Angestellte in Zukunft noch besser bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Studium und Familie unterstützen. Das neu eingerichtete Familienbüro ist Kontakt, Beratungs- und Vermittlungsstelle für Beschäftigte und Studierende sowie Dekanate und zentrale Einrichtungen der Universität zum Thema Vereinbarkeit. Seit Januar 2012 ist Svenja Gruber als Koordinatorin des Familienbüros tätig

Neue wissenschaftliche Plattform für eine zukunftsfähige Universität: Das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität

Was bedeutet Nachhaltigkeit in Bezug auf Studium und Lehre? Und was macht eine Institution wie die Universität zukunftsfähig? Fragen der Nachhaltigkeit werden in ungewohnten Kontexten diskutiert. Das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität will zum Weiterdenken anregen. Foto: UHH/Schell
Im Rahmen des neu gegründeten Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität (KNU) nimmt zum Sommersemester 2012 an der Universität Hamburg das Postdoc-Kolleg „Sustainable Future“ seine Arbeit auf. Damit steht die dritte Säule des Kompetenzzentrums. Dies ist ein weiterer Schritt in der Entwicklung der Universität Hamburg zu einer „University for a Sustainable Future“.

Universitätskolleg der Universität Hamburg findet bundesweit Resonanz

„Brücken in die Universität – Wege in die Wissenschaft“ lautet das übergeordnete Motto des Universitätskollegs. Foto: (cc) flickr/liebeslakritze
Das neue Universitätskolleg stößt bereits in seiner Startphase auf großes Interesse. Die Universität Hamburg realisiert mit dieser fakultätsübergreifenden Einrichtung eine Vielzahl von innovativen Vorhaben für Studium und Lehre. Jetzt beginnt die Umsetzung.

FORSCHUNG

Deutsch-afrikanische Zusammenarbeit: Hamburger Forscher helfen beim Aufbau eines Klima-Forschungszentrums im südlichen Afrika

Blick auf den Okavango-Fluss. Der Okavango verbindet die Länder Angola, Namibia und Botsuana und mündet in Botsuana in dem weltweit größten Binnland-Delta. Foto: UHH/Institut für Bodenkunde/A. Gröngröft
Die Auswirkungen des Klimawandels treffen Afrika hart: Flut- und Dürrekatastrophen werden häufiger, unfruchtbare Böden verschlimmern die Hungersnöte. Ein neu gegründetes deutsch-afrikanisches Forschungszentrum soll nun die Folgen des Klimawandels im südlichen Afrika bewältigen helfen. Prof. Dr. Norbert Jürgens vom Biozentrum Klein Flottbek koordiniert die Arbeit der deutschen und afrikanischen Wissenschaftler in der neuen Institution. Vier Institute der Universität Hamburg sind beteiligt.

Welche Rolle spielen Medien in der Familie von heute?

Prof. Dr. Rudolf Kammerl vom Fachbereich Erziehungswissenschaft stellte die Ergebnisse seiner Studie zur Exzessiven Internetnutzung in Familien (EXIF-Studie) auf der Tagung „Eltern – Kinder – Medien: Zur Rolle der Medien in der Familie“ vor. Foto: Andreas Hedrich
Computer und Internet werden in so gut wie allen Familien genutzt. Über die Rolle von digital-interaktiven Medien in Familien sprachen Experten bei einer Tagung des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung und des Research Center for Media and Communication (RCMC) am 27. März. Unter anderem wurde eine Studie des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg zur exzessiven Nutzung von Computer und Internet durch Jugendliche präsentiert.

Biodiversitätsstudie: Auf europäischen Wiesen gibt es mehr Pflanzenarten als im Regenwald

Europäische Wiesen können artenreicher sein als der Regenwald. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie. Die hier abgebildete Ganzblatt-Waldrebe ( Clematis integrifolia ) wurde auf einer artenreichen Trockenrasenfläche in Rumänien gefunden. Foto: J. Dengler
Verblüffendes fand ein internationales Team von Biowissenschaftlern heraus: Sie verglichen Flächen zwischen 1 mm² und 1 ha in aller Welt auf ihren Artenreichtum hin und stellten fest: Auf Flächen, die kleiner als 100 m² sind, wachsen nirgendwo so viele Gefäßpflanzenarten wie auf europäischen Trockenrasen. Der Biodiversitätsforscher Dr. Jürgen Dengler vom Biozentrum Klein Flottbek der Universität Hamburg war an der Studie beteiligt.

Wespenspinnen: Kannibalismus kommt dem Nachwuchs zugute

Hat Appetit auf seinen Liebhaber: Wespenspinnenweibchen, das nach der Paarung den Partner zum Verzehr einspinnt. Foto: Dr. Stefan Nessler
Einige männliche Spinnen erleiden nach der Paarung mit einer Artgenossin ein trauriges Schicksal: Sie werden von ihrer Partnerin verspeist. Welche Rolle spielt der Kannibalismus im Paarungsritual der Spinnen? Die Antwort haben Prof. Dr. Jutta Schneider und Klaas Welke vom Zoologischen Institut der Universität Hamburg herausgefunden.

Illegalem Tropenholz im Papier auf der Spur

Mikroskopaufnahme einer auffälligen Zelle, die vermutlich aus Tropenholz stammt. Um Tropenholz in Papier und Zellstoff nachweisen zu können, entwickelt die TU Darmstadt mit der Uni Hamburg, dem von-Thünen-Institut in Hamburg und der ISEGA in Aschaffenburg eine einfache und günstige Analysemethode für Tropenholzfasern. Foto: Heinz-Joachim Schaffrath/TU Darmstadt
Seit Frühjahr 2012 ist die Einfuhr von illegal geschlagenem Tropenholz in der Europäischen Union verboten. Papierhersteller müssen nachweisen, dass ihr Papier aus legal gewonnenen Holzarten besteht. Das Problem: Bisher gibt es keine einfache und schnelle Analysemethode für Tropenholzfasern. Das soll sich nun ändern.

Meereis-Forscher der Universität Hamburg entwickeln neue Messmethode

Das Bild zeigt dünnes Meereis und aufsteigenden Seerauch. Der Austausch zwischen dem relativ warmen Ozean (Gefrierpunkt bei -2°C) und der kalten Atmosphäre (etwa -40°C) wird durch die Meereisbedeckung reguliert. Dickes schneebedecktes Eis blockiert den Austausch fast vollständig. Durch dünnes Eis und Rinnen wird die darüberliegende kalte Atmosphäre erwärmt. Foto: UHH/KlimaCampus/Kaleschke
Mit einer neuen Methode können Wissenschaftler des KlimaCampus nun erstmals flächendeckend die Stärke von dünnem arktischem Meereis bestimmen. Sie nutzen dafür Daten des Fernerkundungssatelliten SMOS, den die Europäische Weltraumagentur ESA ins All geschickt hat. Auch Wetterdienste zeigen bereits großes Interesse an den Daten.

VERANSTALTUNGEN

Jubiläumsmesse am Fachsprachenzentrum

Am 11. Mai 2012 feiert das Fachsprachenzentrum sein 10-jähriges Bestehen mit einem umfangreichen Programm. Bild: FSZ
Mit einer internationalen Sprach- und Kulturmesse feiert das Fachsprachenzentrum (FSZ) der Universität Hamburg am 11. Mai 2012 sein 10-jähriges Bestehen. Von 14 bis 19 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher im Von-Melle-Park 5 ein unterhaltsames Programm mit Vorträgen in mehreren Sprachen, Info-Ständen, Quizveranstaltungen, Tanz und Kulinarischem. Der Eintritt ist frei.

CAMPUS

PIER schüttet ersten Ideenfonds aus

Die ersten PIER-Forschungsprojekte von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern sind auf den Weg gebracht.
Der PIER-Ideenfonds hat die ersten Förderbescheide verschickt. Unterstützt werden in der jetzt bewilligten ersten Runde drei innovative Projekte aus den Bereichen Teilchen- und Astroteilchenphysik, Nanowissenschaften und Forschung mit Photonen. Insgesamt stellt der Fonds rund 130.000 Euro Anschubfinanzierung zur Verfügung.

„Kollektivität – Öffentliches Recht zwischen Gruppeninteressen und Gemeinwohl“: Tagung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Öffentlichen Recht

Gruppenbild des Organisationsteams von der Bucerius Law School, der Helmut-Schmidt-Universität und der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg. In der Mitte: Bundesministerin der Justiz Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, MdB, sowie Prof. Dr. Angelika Nußberger, Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Foto: Reinhard Scheiblich, HSU Hamburg
Bürgerproteste auf der Straße und auch Social Media fordern es ein: eine größere Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger. Muss das Verhältnis der Gruppeninteressen zum Gemeinwohl im Öffentlichen Recht neu überdacht werden? In ihrer Festrede anlässlich der 52. Assistententagung Öffentliches Recht verteidigte die Bundesministerin der Justiz, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, den „Vorrang des sozialen Individuums in der Gesellschaft und im Recht“.

Begrüßung des technischen und Verwaltungspersonals

Petra Rönne, Leiterin der Personalabteilung, führte durch die Veranstaltung. Foto: UHH/Schell
Die Universität hat mit einem Willkommensempfang neue Beschäftigte des technischen und Verwaltungspersonals begrüßt. Am 15. März hatten die neuen Beschäftigten aus dem Bereich Technik und Verwaltung die Möglichkeit, Kolleginnen und Kollegen aus allen Abteilungen kennenzulernen und sich auszutauschen.

Frühjahrs-Gewinnaktion beim Betrieblichen Vorschlagwesen

Noch bis zum 31. Mai können Beschäftigte der Universität an der Frühjahrs-Gewinnaktion des Betrieblichen Vorschlagwesens teilnehmen.
Noch lohnt sich die Teilnahme am Betrieblichen Vorschlagwesen (BVW) doppelt: Bis zum 31. Mai nimmt jeder ernst gemeinte Vorschlag zur Vereinfachung, Verbesserung oder Kostenersparnis, der bei BVW-Koordinatorin Anett Roggenbuck eingeht, automatisch an einer Gewinnaktion teil – unabhängig davon, wie der Vorschlag bewertet wird. Zu gewinnen gibt es 333 Euro für den ersten, 222 Euro für den zweiten und 111 Euro für den dritten Preis.

UNI | KURZ­MEL­DUN­GEN

Das Haupt­ge­bäu­de der Uni­ver­si­tät, Foto: Jas­min Dich­ant
+ + + Laufen für einen guten Zweck: HSH-Nordbank-Run in der HafenCity + + + Neuer Supercomputer an der Hamburger Sternwarte + + +

Editorial

Editorial
Liebe Mitglieder der Universität Hamburg,

das Sommersemester ist wieder einmal mit guten Zahlen gestartet, und auf uns alle warten große Vorhaben.

Der Dies Academicus, der am 17. April stattfand, griff mit „Bologna 2.0 – Wie wollen wir in Hamburg studieren“ ein Thema auf, das gerade bundes- und auch europaweit für Diskussionen sorgt.

Aber auch die Universität selbst wird sich verändern: Im Rahmen des Zukunftskonzeptes Universitätsverwaltung werden wir nun bald die Expertenempfehlungen erhalten.

Darüber hinaus ist die neue STEP-Planung für den Zeitraum ab 2013 zu beginnen, die Planungen für den MIN-Campus werden fortgeführt, der Umzug der Verwaltung in den Mittelweg steht für den Sommer an – es gibt viel zu tun, nicht zu vergessen, die tägliche Leistung von Lehrenden und Studierenden, die gemeinsam an vielen Fragen unserer Zeit arbeiten.

Ich danke Ihnen allen für Ihren dauerhaften Einsatz zur gemeinsamen Fortentwicklung unserer Universität und wünsche uns allen ein gelungenes Sommersemester.

Ihr Dieter Lenzen
Präsident

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