UHH Newsletter

November 2015, Nr. 79

CAMPUS



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Christian Matheis
Referent des Präsidenten

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Das Universitätskolleg hat mit seinem Konzept überzeugt und wird für weitere vier Jahre aus dem Qualitätspakt Lehre gefördert. Foto: UHH/Sadiq Rahman

Das Universitätskolleg hat mit seinem Konzept überzeugt und wird für weitere vier Jahre aus dem Qualitätspakt Lehre gefördert. Foto: UHH/Sadiq Rahman

Verlängert! „Universitätskolleg“ der Universität Hamburg erneut erfolgreich beim Qualitätspakt Lehre

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat Anfang November die Ergebnisse des Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) bekannt gegeben: Die Universität Hamburg war mit ihrem Verlängerungsantrag für das Universitätskolleg erfolgreich und wird in den kommenden vier Jahren (2017–2020) mit rund 11 Mio. Euro gefördert.

Die Universität Hamburg widmet sich mit dem 2012 gegründeten Universitätskolleg gezielt der Aufgabe, die Übergänge in die Universität sowie die ersten Studiensemester studienorganisatorisch und didaktisch gut zu gestalten und zeitgemäße praktische Antworten auf die veränderten Anforderungen zu geben und ist somit als Innovationsverbund für Studium und Lehre auf universitärem Niveau angelegt.

Universitätspräsident Prof. Dr. Dieter Lenzen gratulierte: „Ich freue mich, dass wir das Konzept unseres Universitätskollegs durch die weitere Förderung weiterentwickeln können. Es ist uns gelungen, das Universitätskolleg deutschlandweit bekannt zu machen und Erfolge zu verzeichnen, was den Ausgleich der Folgen von verkürzter Gymnasialzeit und Einführung der Bologna-Studiengänge betrifft. Auch für die aktuellen Herausforderungen angesichts der Vielzahl studieninteressierter Flüchtlinge wird das Universitätskolleg Lösungen bereitstellen.“

Was ändert sich in der zweiten Förderphase?

In der zweiten Förderphase sollen die erfolgreichen Projekte des Universitätskollegs, welche in allen Fachbereichen sowie fachübergreifend angeboten werden, stärker gebündelt und verstetigt werden. Auch Angebote für kritische Übergangsphasen im Studium in höheren Fachsemestern werden ergänzend hinzukommen.

PM/Red.
 
 
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