UHH Newsletter

November 2015, Nr. 79

CAMPUS



Kontakt:

Maike Rosilius
Universität Hamburg Marketing GmbH
Projektleiterin Nacht des Wissens

t. 040.42838-7868
e. maike.rosilius"AT"uni-hamburg.de


Weitere Bilder zur Nacht des Wissens 2015

Wissenschaft hautnah erleben – das geht bei der Nacht des Wissens: Einblicke in die Klima- und Umweltforschung im Windkanal im Geomatikum an der Bundesstraße. Foto: UHH/CEN/W. Huppertz

Wissenschaft hautnah erleben – das geht bei der Nacht des Wissens: Einblicke in die Klima- und Umweltforschung im Windkanal im Geomatikum an der Bundesstraße. Foto: UHH/CEN/W. Huppertz

Insekten präparieren bzw. untersuchen am Stand der Zoologischen Sammlung im Ostflügel des Hauptgebäudes. Foto: UHH/RRZ/MCC/Mentz

Insekten präparieren bzw. untersuchen am Stand der Zoologischen Sammlung im Ostflügel des Hauptgebäudes. Foto: UHH/RRZ/MCC/Mentz

Wie beweglich und reaktiv kleine Roboter sind, demonstrierte die RoboCup-AG im Westflügel des Hauptgebäudes. Foto: UHH/RRZ/MCC/Mentz

Wie beweglich und reaktiv kleine Roboter sind, demonstrierte die RoboCup-AG im Westflügel des Hauptgebäudes. Foto: UHH/RRZ/MCC/Mentz

Gärtnern gehört auch dazu: Pflanzenpflege in den Lebendsammlungen der Botanik. Foto: UHH/Sukhina

Gärtnern gehört auch dazu: Pflanzenpflege in den Lebendsammlungen der Botanik. Foto: UHH/Sukhina

Der Sonderforschungsbereich 950 „Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa“ lud ein zur Alchemie auf dem Papier. Foto: UHH/J. Steinigeweg

Der Sonderforschungsbereich 950 „Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa“ lud ein zur Alchemie auf dem Papier. Foto: UHH/J. Steinigeweg

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (in der Mitte mit Holzkugel) und Universitätsvizepräsidentin Prof. Dr. Jetta Frost (mit Holzkegel) im Zentrum für Holzwirtschaft in Bergedorf. Foto: UHH/C. Stelling

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (in der Mitte mit Holzkugel) und Universitätsvizepräsidentin Prof. Dr. Jetta Frost (mit Holzkegel) im Zentrum für Holzwirtschaft in Bergedorf. Foto: UHH/C. Stelling

Vortrag im Geologisch-Paläontologischen Museum. Foto: UHH/J. Steinigeweg

Vortrag im Geologisch-Paläontologischen Museum. Foto: UHH/J. Steinigeweg

Leuchtfeuer in der Nacht: das Hauptgebäude der Universität. Foto: UHH/Werner

Leuchtfeuer in der Nacht: das Hauptgebäude der Universität. Foto: UHH/Werner

Großer Andrang zur Nacht des Wissens an der Universität Hamburg

Mitmach-Aktionen, Präsentationen, Vorträge: Mehr als 200 breit gefächerte Programmpunkte standen bei der Nacht des Wissens am 7. November an der Universität Hamburg auf dem Plan. Rund 13.000 Interessierte besuchten die 14 beteiligten Standorte der Universität, wo sie spannende Einblicke in die aktuelle Forschung bekamen und die Möglichkeit hatten, mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vor Ort ins Gespräch zu kommen. Insgesamt wurde mit rund 30.000 Besucherinnen und Besuchern an allen bei der Nacht des Wissens teilnehmenden Einrichtungen ein neuer Rekord aufgestellt.

Von 17 bis 24 Uhr konnten große und kleine Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer auf Entdeckungstour in Hamburg gehen. Kostenlose Shuttlebusse fuhren zwischen den verschiedenen Standorten. An der Universität Hamburg öffneten beispielsweise das Hauptgebäude inklusive Flügelbauten, das Zoologische Museum, das Biozentrum Klein Flottbek, das Zentrum für Holzwirtschaft und die Hamburger Sternwarte in Bergedorf ihre Türen.

Zur Sternwarte kamen rund 800 Menschen, und das, obwohl wegen des bewölkten Himmels keine Sterne beobachtet werden konnten. „Das Interesse an der Astronomie war riesig, das hat uns sehr gefreut“, bilanziert Anke Vollersen von der Bibliothek der Hamburger Sternwarte. Besonders begehrt waren die Plätze in den Vorträgen zur Relativitätstheorie und zur modernen Astrophysik, so Vollersen.

Besuchermagneten waren unter anderem auch die fußballspielenden und sprechenden Roboter der Informatik im Westflügel des Hauptgebäudes und die Ausstellung der 16 wissenschaftlichen Sammlungen der Universität im Foyer des Ostflügels, wo es viel zu erleben gab: Dort konnten etwa eigene Sammelkästen gebaut, Kaffeepflanzen gezogen oder mit dem Mikroskop wissenschaftliche Präparate untersucht werden.

Projektleiterin Maike Rosilius von der Universität Hamburg Marketing GmbH zieht ein positives Fazit: „Wir sind sehr erfreut über das Interesse an unseren Angeboten. Alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler waren mit Begeisterung dabei: Das steckt einfach an!“

Red.
 
 
Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt