UHH Newsletter

November 2012, Nr. 44

VERANSTALTUNG

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Universitätspräsident Prof. Dr. Dieter Lenzen – hier mit Dr. Andrea Schultze (Leiterin Abt. 5) – begrüßte die Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Foto: UHH/Bartling



Kontakt:

Dr. Andrea Schultze
Leiterin der Abteilung Internationales

t. 040.42838-7837
e. leitung.internationales-at-uni-hamburg.de

Internationale Forschungskooperationen: Universitätspräsident Lenzen empfing Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung, die Gastdozentinnen und -dozenten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) mit ihren Betreuerinnen und Betreuern sowie die Dekaninnen und Dekane der Fakultäten waren am 30. Oktober Gäste von Universitätspräsident Prof. Dr. Dieter Lenzen im Gästehaus der Universität. Es war das erste Treffen dieser Art seit langem und ein ausführlich genutztes Forum zum Austausch.
Dr. Andrea Schultze, Leiterin der Abteilung 5 Internationales, präsentierte zu Beginn der Veranstaltung die Internationalisierungsstrategie der Universität. Sie erläuterte die Prioritäten bei der Umsetzung des Audits Internationalisierung. Dazu gehört z.B. ein verbesserter Service für internationale Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Anschließend hatten die Gäste Gelegenheit, mit dem Präsidenten über ihre Erfahrungen an der Universität zu sprechen und Anregungen zu geben, wie die Universität ihr Internationalisierungskonzept noch ergänzen könnte.

Viele gute Erfahrungen – bis auf die Wohnungssuche

Sie seien freundlich aufgenommen worden und gerne an der Universität Hamburg, so der generelle Tenor der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die z.B. aus den USA, aus Russland, Moldawien und Spanien an die Universität Hamburg gekommen sind. Auch über die Kommunikation in den Lehrveranstaltungen wussten die Gäste viel Positives zu berichten. Die Englischkenntnisse der deutschen Studierenden seien durchweg gut, sodass der Unterricht in Englisch problemlos möglich sei. Die Gäste wünschten sich allerdings mehr Beratungsangebote für sich und internationale Studierende. Außerdem machten sie auf Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche aufmerksam.

Forschungskooperation schafft weltweite Netzwerke

Der Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist ein wesentlicher Aspekt der internationalen Forschungskooperation der Universität Hamburg, von dem beide Seiten profitieren: Die Universität gewinnt mithilfe der Humboldt-Stipendiatinnen und Stipendiaten wichtige, weltweite Netzwerke. Die Gäste bleiben nach der Zusammenarbeit oft lebenslang mit Hamburg verbunden. Der Empfang war der erste seiner Art nach vielen Jahren und wurde von der Abteilung Internationales und der Abteilung für Forschung organisiert.
A. Schultze/Red.
 

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