UHH Newsletter

Dezember 2013, Nr. 57

CAMPUS

Große Auszeichnung: Leibniz-Preis für Prof. Dr. Brigitte Röder

Prof. Dr. Brigitte Röder erhält den mit 2,5 Millionen Euro dotierten Leibniz-Preis. Foto:
UHH, RRZ/MCC, Arvid Mentz
Prof. Dr. Brigitte Röder erhält den mit 2,5 Millionen Euro dotierten Leibniz-Preis. Foto: UHH, RRZ/MCC, Arvid Mentz

Er ist der wichtigste, höchstdotierte Forschungsförderpreis Deutschlands und einer von elf in diesem Jahr geht an die Universität Hamburg: Prof. Dr. Brigitte Röder, Leiterin des Arbeitsbereichs Biologische Psychologie und Neuropsychologie an der Universität Hamburg, erhält als eine von insgesamt elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den mit 2,5 Millionen Euro dotierten Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Das Geld kann sie bis zu sieben Jahre lang nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne bürokratischen Aufwand für ihre Forschungsarbeit verwenden.

Zwei neue Fakultäten an der Universität

Zum 1. Februar 2014 werden an der Universität zwei neue Fakultäten gegründet: die Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft sowie die Fakultät für Betriebswirtschaft. Lageplan: UHH/Düchting

Zum 1. Februar 2014 gibt es an der Universität Hamburg zwei neue Fakultäten. Zum einen die Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft (Fakultät Nr. 7), die aus der bisherigen Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft herausgelöst wird. Außerdem entsteht die Fakultät für Betriebswirtschaft (Fakultät Nr. 8) durch Herauslösung des Fachbereichs Betriebswirtschaftslehre aus der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Universität ist somit zukünftig in acht statt sechs Fakultäten gegliedert. Bis zur Wahl der Dekanate wurden eine Gründungsdekanin und ein Gründungsdekan ernannt.

Neues IT-Versorgungskonzept vorgestellt und CIO-Gremium geschaffen

Serverraum im Rechenzentrum: Je leistungsfähiger die IT-Infrastruktur, desto leistungsfähiger die Mitarbeiter/innen. Das Präsidium der Universität Hamburg hat zusammen mit dem Regionalen Rechenzentrum ein IT-Versorgungskonzept verabschiedet. Foto: UHH, RRZ/MCC, Arvid Mentz

Künftige Herausforderungen in der Unterstützung von Forschung, Lehre und Verwaltung können nur durch Einsatz leistungsfähiger und zuverlässiger IT-Services bewältigt werden. Das Präsidium der Universität Hamburg hat daher ein gemeinsam mit dem Regionalen Rechenzentrum (RRZ) erarbeitetes IT-Versorgungskonzept verabschiedet und am 21.11.2013 in der Kammer vorgestellt. Darin werden sowohl bereits etablierte Strukturen und Rahmenbedingungen beschrieben als auch Ergänzungen und Veränderungen initiiert. Die wesentlichen Elemente und Entwicklungen der IT-Versorgung an der Universität Hamburg werden hier vorgestellt.

Festakt anlässlich der Aufstellung der Lebendmaske von Emil Artin

Die Lebendmaske von Emil Artin ist seit dem 4. Dezember im Emil-Artin-Hörsaal ausgestellt. Foto: UHH/Sukhina

Er war einer der herausragenden Mathematiker des 20. Jahrhunderts und ein brillanter akademischer Lehrer: Emil Artin (1898 – 1962) lehrte und forschte bis zu seiner Zwangsemeritierung durch die Nationalsozialisten 1937 und von 1958 bis 1962 an der Hamburger Universität. Jetzt hat die Familie Artin der Universität die Lebendmaske des bedeutenden Wissenschaftlers als Schenkung überlassen. Anlässlich ihrer Aufstellung veranstalteten das Präsidium der Universität Hamburg und die Universitäts-Gesellschaft Hamburg am 4. Dezember einen Festakt im Emil-Artin-Hörsaal. Anwesend waren auch zwei Kinder und drei ehemalige Studierende Artins.

INTERVIEW

Forschungsleistungen transparent machen: Interview mit Dr. Barbara Lederer zum neuen Forschungsinformationssystem (FIS)

Ein Blick in die Software: So wird das Backend des Forschungsinformationssystems aussehen, hier die Profilseite einer Wissenschaftlerin. Quelle: Pure/SciVal

In Dänemark wird es an allen staatlichen Hochschulen eingesetzt, insgesamt nutzen es über 80 Forschungseinrichtungen in Europa, jetzt wird es auch an der Universität Hamburg und am UKE eingeführt: das Forschungsinformationssystem PURE der dänischen Firma Atira. Wir haben die mit der Einführung betraute Projektleiterin Dr. Barbara Lederer befragt, worin die Vorteile der Datenbank liegen und was auf die einzelnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität zukommt.

FORSCHUNG

Was passiert im Inneren von Molekülen? 2 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat für Experimentalphysiker der Universität Hamburg

Prof. Dr. Jochen Küpper erforscht die Eigenschaften, die Struktur und die Dynamik von komplexen Molekülen und biologischen Systemen.
Foto: privat

Prof. Dr. Jochen Küpper, Fachbereich Physik der Universität Hamburg und Center for Free-Electron Laser Science (CFEL), DESY, erhält vom Europäischen Forschungsrat (European Research Council, ERC) einen Consolidator Grant in Höhe von rund 2 Millionen Euro. Er bekommt die Mittel für sein Projekt „Controlling the Motion of Complex Molecules and Particles“ (COMOTION). Prof. Küpper wird damit ab Frühjahr 2014 Methoden entwickeln, um komplexe Moleküle und biologische Systeme (Proteine, Viren oder sogar kleine Zellen) gezielt in die Gasphase zu bringen, schockzugefrieren und dann mit Lasern sowie elektrischen Feldern zu transportieren und zu manipulieren. Ziel ist es, die Eigenschaften, die Struktur und Dynamik dieser komplexen Moleküle und biologischen Systeme zu erforschen.

Zwei Sonderforschungsbereiche erneut erfolgreich

Zwei Sonderforschungsbereiche können ihre Arbeit fortsetzen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den SFB 668 mit 10 und den SFB 841 mit 14 Millionen Euro.

Gleich zwei Sonderforschungsbereichen ist es gelungen, sich auch in einer weiteren Förderperiode erfolgreich durchzusetzen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligte für den Sonderforschungsbereich (SFB) 668 der Universität Hamburg „Magnetismus vom Einzelatom zur Nanostruktur“ 10 Millionen Euro. Insgesamt mehr als 14 Millionen Euro erhält der SFB 841 „Leberentzündung – Infektion, Immunregulation und Konsequenzen“ am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE).

„Nature“-Paper: Flüsse und Bäche entlassen mehr CO2 als angenommen

1,8 Milliarden Tonnen Kohlenstoff gelangen pro Jahr durch Fließgewässer in die Atmosphäre. Foto: Albrecht E. Arnold/pixelio.de

Fließende Gewässer geben deutlich mehr Kohlendioxid in die Erdatmosphäre ab als bisher vermutet – insbesondere bei starken Turbulenzen an der Wasseroberfläche. Das berichtet das Wissenschaftlerteam des „Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit“ (CEN) der Universität Hamburg, der Yale School of Forestry & Environmental Studies und weiterer Partnereinrichtungen in einer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Nature“.

Neue DIN-Spezifikation: Was kosten Produkte und Dienstleistungen wirklich?

Wenn Produktionsanlagen stillstehen, ist das für Unternehmen teuer. Die neuen Leitlinien für die Kostenbewertung im Lebenszyklus von Produkten berücksichtigen auch diesen Aspekt. Foto: Flickr/GillyBerlin

Für Unternehmen zählen bei Investitionen in Maschinen und Anlagen nicht mehr allein die Anschaffungskosten, sondern auch die Folgekosten, z. B. für Betrieb und Wartung. Deshalb nutzen sie bei Investitionsentscheidungen für Produkte und Dienstleistungen Lebenszykluskosten-Konzepte, die diese Kriterien abbilden. Ein Team um Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Markus Nüttgens von der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften hat zusammen mit dem Deutschen Institut für Normung e. V. (DIN) sowie dem Hamburger Informatik Technologie-Center e. V. neue Leitlinien für das Lebenszyklusmanagement von Produkt-Dienstleistungssystemen erarbeitet.

Materiewellen lernen neue Tricks: Magnete aus ultrakalten Atomen

Computersimulation von Magneten aus Quantenmateriewellen. Die Magneten können nach Norden (rot) oder Süden (blau) zeigen. Foto: UHH/Institut für Laserphysik

Magnetismus begegnet uns nicht nur im Erdmagnetfeld, nach dem sich Kompassnadeln ausrichten, sondern z.B. in moderner Technik, denn auch in Computer-Festplatten oder bei medizinischen Instrumenten spielt Magnetismus eine wichtige Rolle. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Sengstock und Prof. Dr. Ludwig Mathey vom Institut für Laserphysik der Universität Hamburg hat nun – gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus Dresden, Innsbruck und Barcelona – Magnete aus Quantenmateriewellen erzeugt. Sie wollen damit mehr über die elementaren Vorgänge beim Phänomen Magnetismus erfahren. Das berichtet die Novemberausgabe der Zeitschrift Nature Physics in ihrer Titelgeschichte.

CAMPUS

Jahrestagung Universitätskolleg erstmals Teil des erfolgreichen Konferenztags Studium und Lehre

Prof. Dr. Holger Fischer (l.), Vizepräsident für Studium und Lehre, bei der Podiumsdiskussion zum Handlungsfeld Schulprojekte. Foto: Michael Scheibel

Ist die Hochschule der Zukunft vernetzt, nachhaltig, profiliert und Lehre-orientiert? Campus Innovation und der Konferenztag Studium und Lehre suchten am 14. und 15. November im Curio-Haus in Hamburg nach Antworten auf diese Frage. Mit mehr als 700 Anmeldungen setzte die Gemeinschaftsveranstaltung von Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) und Universität Hamburg ihren Erfolgskurs fort. Erstmals war das Universitätskolleg Mitveranstalter und seine Jahrestagung 2013 Teil des Programms.

Premiere für Wissenschaftscafé des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität

Ergebnisse einer interfakultären Dialogs: Beim Wissenschaftscafé ging es um die Frage „Welche Gesellschaft braucht meine Wissenschaft?“ Foto: Jürgen Schaper

Wissenschaft in entspannter Atmosphäre – Unter diesem Motto fand die erste Veranstaltung des vom Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) initiierten Wissenschaftscafés statt. Die rund 90 Gäste, die sich am 27. November im Chinesischen Teehaus „Hamburg Yu Garden“ eingefunden hatten, nutzten die Gelegenheit, intensiv über verschiedene Aspekte nachhaltiger Wissenschaft zu diskutieren..

Sonderband der „Hamburger Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte“ erschienen

Im November 2013 erschien die Festschrift „Gelebte Universitätsgeschichte. Erträge jüngster Forschung – Eckart Krause zum 70. Geburtstag“. Foto: UHH/Schell

Gleich mehrere Jahrestage konnte die Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte am 15. November mit einer Flurparty im Hauptgebäude und mehr als einhundert Gästen feiern: Vor 30 Jahren legte Eckart Krause den Grundstein für die heute umfangreiche universitätsgeschichtliche Sammlung, vor 20 Jahren wurde diese als „Hamburger Bibliothek für Universitätsgeschichte“ institutionalisiert, vor 10 Jahren erfolgte ihre Erweiterung zur „Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte“, und last but not least (gleichwohl in der Einladung zur Feier verschwiegen) beging deren Gründer und langjährige Leiter Eckart Krause am 13. November seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass wurde ihm zu Ehren eine Festschrift veröffentlicht.

„What is it good for?“ PEP-Studierende organisieren Konferenz zu Interdisziplinarität

Logo der studentisch organisierten PEP Conference

Der Blick über die Ländergrenzen hat sich gelohnt: Studierende des Masters „Politics, Economics & Philosophy“ (PEP) haben eine dreitägige Konferenz organisiert und Ideen gesammelt, wie die interdisziplinäre Verknüpfung ihrer Studieninhalte besser gelingen kann. Vom 22. bis 24. November 2013 diskutierten 70 Studierende sowie 30 Professorinnen und Professoren aus ganz Europa über Interdisziplinarität und die Umsetzung in PEP-Studiengängen. Das Programm „Förderung und Unterstützung studentischer Projekte“ des Universitätskollegs hat das Projekt von Anfang an begleitet.

Willkommensfeier für neue wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Traditionell wurden auch in diesem Jahr die Neuberufenen an der Universität im feierlichen Rahmen willkommen geheißen. Foto: UHH/Sukhina

Auf Einladung des Präsidenten und des Kanzlers versammelten sich am 25. November rund 90 neue wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Hamburg im Chinesischen Teehaus „Hamburg Yu Garden“ und wurden im feierlichen Rahmen offiziell begrüßt. Das Chinesische Teehaus war zum ersten Mal Veranstaltungsort des traditionellen Willkommensempfangs.

PIER Helmholtz Graduate School: Kick-off und Vergabe von fünf Vollstipendien

Die neuen Stipendiaten der Joachim Herz Stiftung (v. l. n. r.): Zhipeng Huang, Max Rose, Hendrik Schlicke, Maria Kokkinidou (nicht abgebildet: Rajkiran Tholapi). 
Foto: DESY/Marta Mayer

Seit dem 1. Januar dieses Jahres hat sie ihre Pforten für Doktorandinnen und Doktoranden geöffnet, am 29. Oktober wurde sie nun auch offiziell eingeweiht: die PIER Helmholtz Graduate School (PHGS), das fachübergreifende Dach der gemeinsamen Doktorandenausbildung der Universität und des Deutschen Elektronen-Synchrotrons (DESY). Anlässlich der Kick-off-Veranstaltung besuchten rund 80 geladene Gäste den Campus Bahrenfeld. Im Rahmen des Festaktes wurden außerdem fünf internationale Promotionsstipendien der Joachim Herz Stiftung verliehen.

Kontaktstudium für ältere Erwachsene feiert 20-jähriges Jubiläum

Mit einem Festakt feierten über 300 Gäste das 20-jährige Bestehen des Kontaktstudiums für ältere Erwachsene. Festredner war der ehemalige Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Fischer-Appelt. Foto: Magdalene Asbeck

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kontaktstudiums für ältere Erwachsene lud die Arbeitsstelle für Wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) der Universität Hamburg am 13. November zu einem Empfang im Ernst-Cassirer-Hörsaal des Hauptgebäudes. Der ehemalige Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Fischer-Appelt, hielt den Festvortrag.

UNICA: Abschied erster Mentees und Gründung des UNICA-Netzwerks

Vizepräsidentin Prof. Dr. Jetta Frost überreichte das UNICA-Zertifikat an die Mentees des ersten Jahrgangs. Foto: Christian Scholz

Vor vier Jahren erhielten 13 Studentinnen und Doktorandinnen eine besondere Chance: Sie wurden als Mentees in das UNICA-Mentoring-Programm aufgenommen. Das Programm der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring und der Universitäts-Gesellschaft Hamburg begleitet und unterstützt seither 59 Frauen beim Einstieg in den Beruf. Am 19. November 2013 wurde nun der erste UNICA-Jahrgang offiziell verabschiedet und der vierte begrüßt.

VERANSTALTUNG

11. Südasien-Tag: Bildung als Schlüssel für gesellschaftlichen Wandel und soziale Gerechtigkeit

Die Sri Lankische Tanzgruppe von Sulakshi Fonseka zeigte beim 11. Südasien-Tag traditionelle Tänze aus Sri Lanka. Foto: Marcus Fornell

Acht Länder, mehr als 1,5 Milliarden Menschen und wachsende Wirtschaftsmächte: Die Bedeutung der Region Südasien steigt – nicht nur für Europa, sondern auch für Deutschland und Hamburg. Um für mehr Verständnis für diese Region zu werben und bestehende Partnerschaften zu pflegen, wurde am 16. November an der Universität Hamburg der Südasien-Tag gefeiert – und das bereits zum elften Mal. Die Schwerpunktthemen waren Bildung und Ausbildung in Südasien.

CAMPUS

UNI | KURZ­MEL­DUN­GEN

+ + + Abteilung 9 als Stabsstelle angebunden + + + Buch über MOOCs als kostenfreier Download + + + Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreisträger an der Fakultät für Rechtswissenschaft + + +

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

bis Weihnachten vergeht noch etwas Zeit, Grund zur Freude gab es aber jetzt schon: Prof. Dr. Brigitte Röder erhält als eine von elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den wichtigsten und höchstdotierten Forschungsförderpreis Deutschlands – den Leibniz-Preis. Mehr zu ihrer Forschung erfahren Sie im Newsletter.


Das Jahr 2014 steht kurz bevor und bringt uns bereits einige Veränderungen: Zum 1. Februar werden zwei neue Fakultäten gegründet – die Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft sowie die Fakultät für Betriebswirtschaft. Alle Hintergründe zur Fakultätengründung lesen Sie im Newsletter. 


Insgesamt nutzen es über 80 Forschungseinrichtungen in Europa, jetzt wird es auch an der Universität Hamburg und am Universitätsklinikum eingeführt: das Forschungsinformationssystem PURE. Im Interview erklärt uns Projektleiterin Dr. Barbara Lederer, welche Vorteile die neue Datenbank für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bietet.  


Wir wünschen Ihnen eine nicht zu stressige Vorweihnachtszeit, fröhliche Feiertage sowie ein erfolgreiches Jahr 2014.


Viel Vergnügen bei der Lektüre!

Die Redaktion( newsletter"AT"uni-hamburg.de)

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