UHH Newsletter

Dezember 2013, Nr. 57

CAMPUS

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Im November 2013 erschien die Festschrift „Gelebte Universitätsgeschichte. Erträge jüngster Forschung – Eckart Krause zum 70. Geburtstag“. Foto: UHH/Schell


Kontakt:

Prof. Dr. Rainer Nicolaysen
Leiter der Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte

t. 040.42838-7940
e. rainer.nicolaysen-at-uni-hamburg.de

Sonderband der „Hamburger Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte“ erschienen

Gleich mehrere Jahrestage konnte die Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte am 15. November mit einer Flurparty im Hauptgebäude und mehr als einhundert Gästen feiern: Vor 30 Jahren legte Eckart Krause den Grundstein für die heute umfangreiche universitätsgeschichtliche Sammlung, vor 20 Jahren wurde diese als „Hamburger Bibliothek für Universitätsgeschichte“ institutionalisiert, vor 10 Jahren erfolgte ihre Erweiterung zur „Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte“, und last but not least (gleichwohl in der Einladung zur Feier verschwiegen) beging deren Gründer und langjährige Leiter Eckart Krause am 13. November seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass wurde ihm zu Ehren eine Festschrift veröffentlicht.

Die Festschrift „Gelebte Universitätsgeschichte. Erträge jüngster Forschung – Eckart Krause zum 70. Geburtstag“ erschien als Sonderband in der zentralen Schriftenreihe der Universität Hamburg, den „Hamburger Beiträgen zur Wissenschaftsgeschichte“. Herausgegeben von Anton F. Guhl, Malte Habscheidt und Alexandra Jaeger, drei Doktoranden am Historischen Seminar, versammelt der Band universitätsgeschichtliche Studien von Nachwuchshistorikerinnen und -historikern: Sie stellen bisher kaum rezipierte Quellen wie Universitätszeitungen, Magisterarbeiten und studentische Flugblätter vor, gehen langfristigen Hochschulentwicklungen nach, liefern neue Erkenntnisse zur Wissenschaft im Nationalsozialismus und untersuchen Konflikte um „1968“. Der Nachdruck eines zentralen Textes von Eckart Krause, ein Beitrag über Werk und Wirken des Geehrten aus der Feder seines Nachfolgers Rainer Nicolaysen sowie Vorworte der Hamburger Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt und des Universitäts-Vizepräsidenten Holger Fischer runden den Band ab.

Red.
 

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