UHH Newsletter

Dezember 2014, Nr. 69

CAMPUS



Kontakt:

Courtney Peltzer-Hönicke
Abt. Internationales

t. 040.42838-9261
e. courtney.peltzer"AT"uni-hamburg.de

Courtney Peltzer-Hönicke ist neue Leiterin der Abteilung Internationales. Foto: UHH/Sukhina

Courtney Peltzer-Hönicke ist neue Leiterin der Abteilung Internationales. Foto: UHH/Sukhina

Courtney Peltzer-Hönicke ist neue Leiterin der Abteilung Internationales

Seit dem 17. November ist Courtney Peltzer-Hönicke Leiterin der Abteilung 5: Internationales. Das Aufga-bengebiet von Frau Peltzer-Hönicke umfasst nach der im Sommer 2014 erfolgten Umstrukturierung der Abteilung 5 die Bereiche Strategie und Hochschulpartnerschaften sowie Internationaler Studierendenservice und Mobilität.

Frau Peltzer-Hönicke ist gebürtige US-Amerikanerin und hatte verschiedene Deutschlandaufenthalte hinter sich, bevor sie 1999 nach Abschluss ihres Masterstudiums der Germanistik nach Hamburg kam. Zunächst war sie als freie Übersetzerin tätig.

2003 kam sie in die Abteilung Internationales der Universität Hamburg, zunächst in den Bereich des internationalen Hochschulmarketings. Danach übernahm sie leitende Funktionen in den Bereichen Internationale Hochschulpartnerschaften sowie Auslandsstudium. Seit Sommer 2014 leitete sie gemeinsam mit Dr. Torsten Szobries kommissarisch die Abteilung, wo sie unter anderem die Erstellung einer universitären Internationalisierungsstrategie begleitete.

Zu ihrer neuen Funktion sagt Frau Peltzer-Hönicke: „Internationalität und Internationalisierung gehören zum universitären Alltag: ohne sie machen wir keine Fortschritte. Es gilt, gemeinsame strategische Ziele zu setzen und zu erreichen und die vielfältigen internationalen Aktivitäten unserer Hochschule zu steuern und zu bündeln, was, das gebe ich zu, eine Herausforderung ist.

Wir, die Abteilung Internationales, möchten zuverlässige Dienstleister für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierenden der Universität Hamburg sowie für unsere Gäste sein und sie bei der Realisierung ihrer internationalen Aktivitäten bestmöglich unterstützen. Als Migrantin weiß ich durch meine eigene Erfahrung, welchen Einfluss eine ausgeprägte Willkommenskultur auf die Attraktivität des Studien- bzw. Beschäftigungsstandorts hat.“

Red.
 

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