UHH Newsletter

September 2014, Nr. 66

CAMPUS

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Die Universität Hamburg war schon das dritte Mal auf der GAIN vertreten: (v.l.) Prof. Dr. Ingenuin Gasser (Pro­de­kan für In­ter­na­tio­na­li­sie­rung und Nach­wuchs­för­de­rung der MIN-​Fa­kul­tät), Kerstin Basrtling (Ser­vice für Neu­be­ru­fe­ne und in­ter­na­tio­na­le Gast­wis­sen­schaft­le­rin­nen und Gast­wis­sen­schaft­ler) und Ger­rit Röß­ler, GAIN-​Pro­gramm­lei­ter. Foto: Sentilo Rieber


Kontakt:

Kerstin Bartling
Stabsstelle Berufungen
Service für Neuberufene und internationale Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler

t. 040.42838-3501
e. kerstin.bartling"AT"verw.uni-hamburg.de


www.uni-hamburg.de/neuberufenen-service
www.uni-hamburg.de/guest-researchers

14. GAIN-Tagung: Von Nordamerika zurück nach Deutschland

Gibt es in Deutschland eine wissenschaftliche Zukunftsperspektive für mich? Über 300 deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in den USA oder Kanada tätig sind, fanden sich vom 5. bis zum 7. September 2014 bei der 14. GAIN-Jahrestagung in Boston ein, um sich bei 150 hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft über die Rückkehrmöglichkeiten nach Deutschland zu informieren. Besonders erfreulich: Das Interesse der Forscherinnen und Forscher an der Universität Hamburg ist deutlich gestiegen.

Auf der dreitägigen Tagung des German Academic International Network (GAIN) hatten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler neben Workshops und Podiumsdiskussionen die Gelegenheit, sich bei so genannten Talent-Fairs im persönlichen Gespräch ein Bild von den potentiellen Arbeitgebern zu machen. Zu den Ausstellern gehörten 42 deutsche Hochschulen und 35 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Wirtschaftsvertretungen, Netzwerke, Beratungsdienste und Fördereinrichtungen wie zum Beispiel die Alexander von Humboldt-Stiftung und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD).

Interesse an der Universität Hamburg steigt

Kerstin Bartling von der Stabsstelle Berufungen und Prof. Dr. Ingenuin Gasser, Prodekan für Internationalisierung und Nachwuchsförderung der MIN-Fakultät, vertraten die Universität Hamburg auf der Tagung in Boston. Sie konnten ein gesteigertes Interesse der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Universität Hamburg beobachten, besonders für die Bereiche Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Geisteswissenschaften.

Erstmalig in diesem Jahr war die Universität auch mit einem Workshop am Programm beteiligt. Kerstin Bartling referierte gemeinsam mit Marla Kin, Leiterin des „Dual Career Netzwerks Deutschland“, zum Thema „Doppelkarriere, Familie und Mobilität Managen. Services, Strategien & Lösungen in Deutschland“.

Dual Career ist in den vergangenen Jahren neben Gehalt und Forschungsausstattung ein wichtiger Faktor bei der Karriereplanung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geworden, nicht nur in den USA. So folgten über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch hochrangige Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulen, dem Vortrag und führten anschließend eine rege Diskussion.

Die Universität Hamburg wird auch im nächsten Jahr bei der GAIN-Tagung mit einem Stand vertreten sein und sich vorausichtlich wieder mit einem Workshop am Programm beteiligen.

K. Bartling/Red.
 
 
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