UHH Newsletter

November 2013, Nr. 56

CAMPUS

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Die Abteilung Internationales warb für mehr Mobilität und das Interesse war groß. Foto: UHH/Sukhina


Kontakt:

Victoria Romano
Abteilung Internationales/Team Auslandsstudium
t. 040.42838-7281
e. victoria.romano-at-verw.uni-hamburg.de

Dagmar Schröder-Huse
Abteilung Internationales/Referatsleiterin Internationale Hochschulkooperationen
t. 040.42838-9261
e. dagmar.schroeder-huse-at-uni-hamburg.de

Raus in die Welt! „Internationaler Tag“ warb für internationale Mobilität

Erfahrungen sammeln, den Horizont erweitern, Sprachkenntnisse verbessern – Studieren, Forschen und Lehren im Ausland ist eine Bereicherung für den Lebenslauf. Deshalb hat die Abteilung Internationales am 1. November 2013 wieder zum „Internationalen Tag“ mit Vorträgen und Informationsständen in den Westflügel des Hauptgebäudes an der Edmund-Siemers-Allee geladen, um für internationale Mobilität zu werben. Das Interesse der Studierenden sowie der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler war groß.

Auf der Infobörse mit 28 Ausstellungsständen präsentierten sich neben der Abteilung Internationales mit ihren Teams „Auslandsstudium“, „ERASMUS-Kooperationen“ und „PIASTA – Programm International für alle Studierenden und Alumni“ erstmals auch alle sechs Fakultäten der Universität mit ihren Austauschprogrammen und Fakultätspartnerschaften. Neu an diesem Internationalen Tag war zudem ein Workshop für Professorinnen und Professoren unter dem Titel „Forschen und Lehren im Ausland“.

Workshop Forschen und Lehren im Ausland

Im Workshop informierte das Referat für Internationale Hochschulkooperationen über die bestehenden Austauschprogramme für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dabei wurde deutlich, wie wichtig ein reger Kontakt der Lehrenden zu den Partnerhochschulen ist, wenn es darum geht, Forschungsprojekte international auszurichten und Lehrerfahrungen im Ausland zu sammeln.

Dies bestätigten auch Prof. Dr. Anja Tippner vom Institut für Slavistik und Prof. Dr. Armin Iske vom Fachbereich Mathematik sowie Prof. Dr. Ralf Hertel vom Institut für Anglistik, die den 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Workshops ihre persönlichen Erfahrungen mit Forschungsaufenthalten und Gastdozenturen an den Partnerhochschulen der Universität Hamburg schilderten.

Sie betonten, wie unkompliziert das Bewerbungsverfahren bei vielen Programmen sei und dass die Programme oft viel Gestaltungsspielraum ermöglichten. Der Vorbereitungsaufwand für den Unterricht im Ausland könne zwar sehr hoch sein, dafür seien die Aufenthalte stets sehr gewinnbringend.

Zahlreiche Einrichtungen stellten sich vor

Auf der Messe des Internationalen Tages stellten sich zahlreiche Einrichtungen vor, die Studierende beim Auslandsaufenthalt unterstützen. Vertreten waren z.B. das Institut Ranke Heinemann (Studiensekretariat für australisch-neuseeländische Hochschulen) oder die internationale Studierendenorganisation AIESEC. Außerdem waren kulturelle Institutionen wie das Institut Français, das spanische Instituto Cervantes und das chinesische Konfuzius Institut dabei. Neben Vorträgen zum Thema studienbegleitende Auslandsaufenthalte konnten die Gäste des Internationalen Tages z. B. auch einen Sprachschnupperkurs in Chinesisch besuchen.

Regelmäßige Informationsvorträge im Campus Center

Für alle, die keine Zeit hatten, sich auf dem Internationalen Tag zum Thema studienbegleitender Auslandsaufenthalt zu informieren, bietet die Abteilung Internationales regelmäßig Informations-Vorträge und Sprechstunden an.

Red.
 
 
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