August 2011, Nr. 29
CAMPUS
Historisches Doppelkarrierepaar: die Physiker Marie und Pierre Curie mit Tochter Irène um die Jahrhundertwende. Foto: gemeinfrei
Kontakt:
Kerstin Bartling
Referentin für den Neuberufenen-Service
t. 040.42838-3501
e. Kerstin.Bartling-at-verw.uni-hamburg.de
Forschungs- und Wissenschaftsstiftung Hamburg: Programm Doppelkarrierepaare
Forschen im Duett:
Universität Hamburg unterstützt Doppelkarrierepaare
Mit dem Förderprogramm „Doppelkarrierepaare“ bietet die Stiftung auch dem Partner oder der Partnerin eines Berufenen an der Universität eine attraktive Karriereperspektive. Die Partner-Stellen werden jeweils für einen Zeitraum von maximal drei Jahren geschaffen, individuell auf die entsprechende Qualifikation abgestimmt und von der Stiftung finanziert.
Alle Hochschulen Hamburgs hatten die Chance, sich für das Programm zu bewerben. Externe Gutachter und Gutachterinnen prüften die eingegangenen Anträge nach den Kriterien: Bedeutung der Berufung für die Struktur- und Entwicklungsplanung der Hochschule sowie wissenschaftliche Qualifikation der Partnerin oder des Partners und Qualität des geplanten Forschungsprojektes.
Dank der Förderung konnten die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften und die Medizinische Fakultät mehrere Professorinnen und Professoren neu gewinnen oder halten. Die Universität qualifizierte sich für alle von der Stiftung ausgeschriebenen Stellen und kann dadurch insgesamt fünf Doppelkarrierepaare unterstützen.
Alle Hochschulen Hamburgs hatten die Chance, sich für das Programm zu bewerben. Externe Gutachter und Gutachterinnen prüften die eingegangenen Anträge nach den Kriterien: Bedeutung der Berufung für die Struktur- und Entwicklungsplanung der Hochschule sowie wissenschaftliche Qualifikation der Partnerin oder des Partners und Qualität des geplanten Forschungsprojektes.
Dank der Förderung konnten die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften und die Medizinische Fakultät mehrere Professorinnen und Professoren neu gewinnen oder halten. Die Universität qualifizierte sich für alle von der Stiftung ausgeschriebenen Stellen und kann dadurch insgesamt fünf Doppelkarrierepaare unterstützen.
K. Bartling