März 2013, Nr. 48
Auszeichnungen
Alexander Lange wird Zweiter beim Wettbewerb „CEO of the Future 2013“
Alexander Lange, BWL-Student an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg und Gründer eines Start-Ups, hat
im Februar beim Wettbewerb „CEO of the Future 2013“ den zweiten Platz gemacht.
Der Wettbewerb wird von einem Zusammenschluss verschiedener bekannter Unternehmen ausgerichtet. Im Wettbewerb geht es darum, dass junge Nachwuchsunternehmerinnen und -unternehmer ihre Qualitäten als zukünftige Topmanager unter Beweis stellen. In drei verschiedenen Phasen werden die Fähigkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer herausgefordert.
Alexander Lange konnte in allen drei Phasen des Wettbewerbs überzeugen und kam schließlich im Team Bertelsmann auf den zweiten Platz hinter Philipp Eska von der HEC in Paris.
Foto: Alexander Lange. Quelle: privat.
Hannes Rösler erhält Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis
PD Dr. Hannes Rösler, LL.M. (Harvard), wissenschaftlicher Referent am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht und seit 2006 Lehrbeauftragter an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg, ist mit dem diesjährigen Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis ausgezeichnet worden.
Dr. Rösler wurde unter anderem für seine 2012 veröffentlichte
Habilitationsschrift „Europäische Gerichtsbarkeit auf dem Gebiet des
Zivilrechts“ ausgezeichnet. Die Entscheidung für ihn als diesjährigen
Preisträger erfolgte aber auch aufgrund seiner herausragenden
wissenschaftlichen Karriere, die ihn unter anderem schon als Student an
die London School of Economics und an die Harvard University sowie als
Gastwissenschaftler an die New York University und die Universität
Cambridge geführt hat.
Der Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis wurde in diesem Jahr bereits
zum 14. Mal von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung
verliehen. Er ist mit 20.000 Euro dotiert.
Foto: PD Dr. Hannes Rösler (l.) und Dr. Nümann, Vorsitzender der Hamburgischesn Wissenschaftlichen Sitftung. Quelle: Nicolas Maack, Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung.
Drei Hamburger Studierende erhalten Partnerstädtepreis
Nina Maaß, Fabian Große und Julia Köhler – alle drei Absolventen des Centrums für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) – sind für ihre hervorragenden Abschlusssarbeiten im Bereich Ozeanographie mit dem Partnerstädtepreis der Gesellschaft Harmonie von 1789 ausgezeichnet worden.
Nina Maaß erhielt den mit 3.000 Euro dotierten ersten Preis für ihre
Diplomarbeit. Sie schrieb über eine neue
Methode, mit der sich die Eisbedeckung in Küstennähe erfassen lässt, was
besonders für die Ostsee relevant ist.
Fabian Großes
Diplomarbeit erhielt den zweiten Preis. Julia Köhler nahm
für ihre Masterarbeit den dritten Preis entgegen.
Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt übergab den mit insgesamt 6.000 Euro dotierten Preis an die drei Preisträger. Die Gesellschaft für Harmonie von 1789 fördert Kunst und Kultur, die Bildung und Erziehung sowie insbesondere Projekte zum Ausbau der städtepartnerschaftlichen Beziehungen Hamburgs.
Foto: Die Preisträger (v.l.) Nina Maaß, Julia Köhler und Fabian Große. Quelle: Centrum für Erdystemforschung und Nachhaltigkeit.