UHH Newsletter

Januar 2015, Nr. 70

CAMPUS



Kontakt:

Dilbar Ernazarova
Referat Internationalisierung
Fakultät für Erziehungswissenschaft

t. 040.42838-5938
e. dilbar.ernazarova"AT"uni-hamburg.de

„Wer ein Werk mit Freude macht, dem wird es wohl gelingen“, sagt Dilbar Ernazarova, die im Referat Internationalisierung der Fakultät für Erziehungswissenschaft arbeitet. Foto: UHH/Schoettmer

„Wer ein Werk mit Freude macht, dem wird es wohl gelingen“, sagt Dilbar Ernazarova, die im Referat Internationalisierung der Fakultät für Erziehungswissenschaft arbeitet. Foto: UHH/Schoettmer

Was macht eigentlich…
Dilbar Ernazarova, Referat Internationalisierung der Fakultät für Erziehungswissenschaft

In dieser Rubrik stellen wir Personen vor, die an der Universität Hamburg arbeiten, immer abwechselnd aus dem Wissenschafts- und Verwaltungsbereich. Warum machen wir das? Weil wir neugierig sind und die „Personen dahinter“ kennenlernen wollen. Wir haben uns dazu eine Art Steckbrief ausgedacht.

Ihre Arbeit in drei Sätzen.

Ich informiere und berate Studierende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer Fakultät zu den internationalen Förderprogrammen und unterstütze sie bei der Antragsstellung und Durchführung ihrer Vorhaben im In- und Ausland. Eine weitere Aufgabe ist die Betreuung von Studierenden aus dem Ausland sowie Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Darüber hinaus kümmere ich mich um die Anbahnung, Pflege und Förderung der Kooperationsbeziehungen zu ausländischen Hochschulen sowie die individuelle Beratung und Betreuung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern.

Ich liebe meine Arbeit, weil…

ich in verschiedene Aufgaben im Bereich Internationales eingebunden bin, mit denen ich mich sehr gerne beschäftige. Daher stimmt die Aussage „Wer ein Werk mit Freude macht, dem wird es wohl gelingen“.

Was zeichnet die Uni Hamburg aus?

Die Hilfsbereitschaft und der freundliche Umgang der Kollegen untereinander. Das schafft ein gutes Arbeitsklima und stärkt die Arbeitsmotivation.

Ihr Lieblingsplatz an der Uni?

Der Unicampus, auf dem ich oft auch unsere Incomings und Buddys treffe. So findet bei einem Pausenspaziergang auch ein reger Austausch statt. Wohin gehen Sie zum Mittagessen: Mensa oder Imbiss? Oft in die Mensa.

Fahrstuhl oder Treppe?

Mit wenig in der Hand gerne die Treppe, sonst auch Fahrstuhl.

Fenster auf oder zu?

Öfter auf, als zu. Bei klarem Kopf arbeitet es sich eben besser…

Urlaub: An die See oder in die Berge?

In meinem Heimatland Usbekistan gibt es mehr Berge als Seen und ich finde Berge immer toll, besonders im Winter.

Fleisch oder Tofu?

Mehr Gemüse, ab und zu auch Fleisch.

Zeitung: Gedruckt oder digital?

Möglichst immer digital.

Was bevorzugen Sie zum Wohnen: Stadt oder Land?

Ich bevorzuge die Stadt, weil sie eben praktischer zum Wohnen ist.

Radfahren, Auto oder Öffentliche?

Radfahren finde ich schön. Die Strecke bis zur Universität ist leider zu weit entfernt von meinem Wohnort, daher benutze ich öffentliche Verkehrsmittel.

Eine für Sie bedeutende Zahl.

3 – das ist meine Familie.

Red.
 
 
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