UHH Newsletter

Februar 2014, Nr. 59

CAMPUS

UNI | KURZ­MEL­DUN­GEN

+ + + Match-Making-Workshop im Mai + + + Mellon-Foundation fördert Herbarium Hamburgense – Campusweit erreichbar: Datenbank Global Plants+ + + Chinesische Top-Anwälte besuchen zweimonatige Weiterbildung an der Uni Hamburg + + +

+ + + Vom 13. bis 16. Mai 2014 veranstaltet die Abteilung Internationales der Universität Hamburg einen Match-Making-Workshop, zu dem Wissenschaftler/innen der Fudan und der Macquarie University eingeladen werden, mit dem Ziel, die Netzwerkkooperation auszubauen. Für nähere Informationen und bei Interesse, selbst am Workshop teilzunehmen, wenden Sie sich bitte an Dagmar Schröder-Huse( dagmar.schroeder-huse"AT"uni-hamburg.de). + + +

+ + + Dieses Jahr wird das Herbarium Hamburgense, das über eine außergewöhnliche Pflanzensammlung verfügt, zum 6. Mal von der Mellon-Foundation bei der Digitalisierung von circa 25.000 Typenbelegen unterstützt. Bereits seit 2006 werden historisch wertvolle Belege von Pflanzen elektronisch erfasst und weltweit verfügbar gemacht. Bis 2015 wird die Mellon-Foundation das Projekt mit insgesamt rund 630.000 Euro gefördert haben. Das Herbarium Hamburgense beteiligt sich seit 2006 am Aufbau der Datenbank Global Plants, die 2014 als elektronische Ressource campusweit freigeschaltet wurde. + + +

+ + + Knapp vierzig chinesische Top-Anwälte haben im November und Dezember vergangenen Jahres eine vom Consortium Office der China-EU School of Law (CESL) an der juristischen Fakultät der Universität Hamburg organisierte Weiterbildung zum Thema „Cross-Border Investment“ besucht. Das Trainingsprogramm umfasste ein hochwertiges Seminarprogramm: Referenten waren Anwälte namhafter Kanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Im Rahmen des Besuchsprogramms wurden zahlreiche – für grenzüberschreitende Investitionen relevante – Institutionen besucht: von der Hamburger Handelskammer bis zur Europäischen Kommission in Brüssel. Am besten kam jedoch das Praktikums-Programm im Dezember an, in dessen Rahmen die chinesischen Anwälte die Möglichkeit bekamen, die tägliche Arbeit in internationalen Kanzleien zu erleben. Der chinesische Rechtsanwaltsverein hat bereits sein Interesse für eine Wiederholung des Anwalttrainings an der Universität Hamburg in diesem Jahr angekündigt. + + +

 
 
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