Kontakt:
Merel Neuheuser
Referentin des Präsidenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
t. 040 42838-1809
e. merel.neuheuser"AT"uni-hamburg.de
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Zu den Forderungen des „March for Science“ gehören die bedarfsgerechte, gesicherte Finanzierung von wissenschaftlichen Einrichtungen, evidenzbasierte Entscheidungen in der Politik sowie Vielfalt und Gleichberechtigung in der Wissenschaft. Außerdem wollen die Organisatorinnen und Organisatoren Solidarität mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt zeigen und für den Wissenstransfer in die Gesellschaft eintreten.
Beginn der Kundgebung in Hamburg ist um 14 Uhr am Rathausmarkt, von wo aus der Lauf sich durch die Innenstadt fortsetzt. Die Abschlusskundgebung findet am Hauptgebäude der Universität Hamburg statt – gefolgt von einem Science Slam im Hauptgebäude.
Zu den weiteren Unterstützern des Hamburger „March of Science“ gehören die Hamburger Klimawoche, die HafenCity Universität Hamburg, das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM), die Technische Universität Hamburg (TUHH), die Helmut-Schmidt-Universität und das Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI).
Der „Science March“ ist überparteilich und aus privater Initiative durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und wissenschaftlich Interessierten entstanden. Parallel zum „Science March Hamburg“ finden in Deutschland Veranstaltungen in Berlin, Bonn, Dresden, Frankfurt, Göttingen, Heidelberg, Leipzig, München und Tübingen statt. Weltweit sind über 429 Demonstrationen geplant
Mehr Infos unter: http://marchforscience.de/