Kontakt:
Merel Neuheuser
Referentin des Präsidenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
t. 040 42838-1809
e. merel.neuheuser"AT"uni-hamburg.de
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Der Präsident der Universität Hamburg, Univ.-Prof. Dr. Dieter Lenzen: „Natürlich wäre es zu früh, nach dieser ersten Abgabe zu feiern. Es ist trotzdem ein wichtiger Moment, der ein Etappenziel einer sehr arbeitsintensiven und inspirierenden Zeit markiert. Es ist faszinierend, wie sich Forschungsvorhaben von Ideen zu vielversprechenden Skizzen entwickeln. Daher gehen wir mit einem guten Gefühl in den Wettbewerb und sind gespannt auf das Urteil der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Ich danke allen beteiligten Wissenschaftlern für ihren leidenschaftlichen Einsatz!“
Die Einreichung von Skizzen für Forschungsverbünde ist die erste Phase im Exzellenzwettbewerb des Bundes und der Länder. Im nächsten Schritt prüft die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Bewerbungen und fordert im Herbst dazu auf, ausgewählte Antragsskizzen als vollständige Anträge einzureichen. Die Entscheidung über die Förderung der antragsberechtigten Exzellenzcluster erfolgt im September 2018.
Die zweite Förderlinie des Wettbewerbs widmet sich den „Exzellenzuniversitäten“, also der Auszeichnung gesamter Hochschulen. Bewerbungsvoraussetzung für die Auszeichnung „Exzellenzuniversität“ ist die Einwerbung von mindestens zwei Exzellenzclustern.
In der zurückliegenden Exzellenzinitiative förderte die Deutsche Forschungsgemeinschaft bereits zwei Exzellenzcluster an der Universität Hamburg: das Klima-Exzellenzcluster „Integrated Climate System Analysis and Prediction“ (CliSAP) und das „Hamburg Centre for Ultrafast Imaging“ (CUI), in dem es um die Beobachtung von Atombewegungen in Echtzeit geht.