Mai 2012, Nr. 38
CAMPUS
Das Centrum für Globalisierung und Governance (CGG) ist jetzt offizielles Forschungszentrum der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Kontakt:
Prof. Dr. Birgit Pfau-Effinger
Direktorin Centrum für Globalisierung und Governance
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
t. 040.42838-3810 (Sekr.)
e. pfau-effinger-at-wiso.uni-hamburg.de
http://www.wiso.uni-hamburg.de/professuren/cgg/cgg
Globalisierung und Governance jetzt offizieller Forschungsschwerpunkt der WiSo-Fakultät
Die Dekanin der WiSo-Fakultät, Prof. Dr. Gabriele Löschper, stellte vor 150 geladenen Gästen die Erfolgsgeschichte des CGG vor, die 2004 mit seiner Gründung als Forschungszentrum des Fachbereichs Sozialwissenschaften begann.
Mit der Summe von ca. 110.000 Euro an eingeworbenen Drittmitteln pro Hochschullehrerin bzw. -lehrer, die das Forschungsinstitut bereits in den ersten vier Jahren erreichte, ist das CGG sehr forschungsstark und liegt weit über dem bundesdeutschen Durchschnitt in den Sozialwissenschaften.
Governance in der globalisierten Welt
Heute verbindet es 19 Professorinnen und Professoren und etwa 50 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie Prof. Antje Wiener in ihrer Vorstellung des CGG erläuterte, verfolgt es das Ziel, die Forschung zu Globalisierung und Governance an der Universität Hamburg weiter zu vertiefen, auf andere Disziplinen auszuweiten und ihre internationale Sichtbarkeit zu fördern.
„Die Konzepte des CGG haben sich als äußerst fruchtbar für die sozialwissenschaftliche Forschung erwiesen und bieten ein hohes Erklärungspotential für den gesellschaftlichen Wandel“, fasst die neu gewählte geschäftsführende Direktorin Prof. Dr. Pfau-Effinger die Erfolgsgeschichte des CGG zusammen.
Im Fokus: Internationales Profil zeigen
Das CGG fragt unter anderem nach der Bedeutung staatlicher und nicht-staatlicher Akteure auf der globalen, nationalen und lokalen Ebene. Es untersucht international vergleichend, wie sich wirtschaftliche Institutionen, Wohlfahrtsstaaten, politische Institutionen, die sich mit der Bekämpfung des Klimawandels beschäftigen, und Institutionen, die das Verhältnis von Familie und Erwerbstätigkeit prägen, verändern.
Das Forschungszentrum für Globalisierung und Governance richtet seine wissenschaftliche Tätigkeit innovativ aus, ist mit breiten Publikationstätigkeiten auch international tätig und beteiligt sich an internationalen Forschungsprogrammen und Tagungen. Zur Lecture Series des CGG kommen regelmäßig renommierte ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Mit der Summe von ca. 110.000 Euro an eingeworbenen Drittmitteln pro Hochschullehrerin bzw. -lehrer, die das Forschungsinstitut bereits in den ersten vier Jahren erreichte, ist das CGG sehr forschungsstark und liegt weit über dem bundesdeutschen Durchschnitt in den Sozialwissenschaften.
Governance in der globalisierten Welt
Heute verbindet es 19 Professorinnen und Professoren und etwa 50 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie Prof. Antje Wiener in ihrer Vorstellung des CGG erläuterte, verfolgt es das Ziel, die Forschung zu Globalisierung und Governance an der Universität Hamburg weiter zu vertiefen, auf andere Disziplinen auszuweiten und ihre internationale Sichtbarkeit zu fördern.
„Die Konzepte des CGG haben sich als äußerst fruchtbar für die sozialwissenschaftliche Forschung erwiesen und bieten ein hohes Erklärungspotential für den gesellschaftlichen Wandel“, fasst die neu gewählte geschäftsführende Direktorin Prof. Dr. Pfau-Effinger die Erfolgsgeschichte des CGG zusammen.
Im Fokus: Internationales Profil zeigen
Das CGG fragt unter anderem nach der Bedeutung staatlicher und nicht-staatlicher Akteure auf der globalen, nationalen und lokalen Ebene. Es untersucht international vergleichend, wie sich wirtschaftliche Institutionen, Wohlfahrtsstaaten, politische Institutionen, die sich mit der Bekämpfung des Klimawandels beschäftigen, und Institutionen, die das Verhältnis von Familie und Erwerbstätigkeit prägen, verändern.
Das Forschungszentrum für Globalisierung und Governance richtet seine wissenschaftliche Tätigkeit innovativ aus, ist mit breiten Publikationstätigkeiten auch international tätig und beteiligt sich an internationalen Forschungsprogrammen und Tagungen. Zur Lecture Series des CGG kommen regelmäßig renommierte ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Pfau-Effinger/Red.