UHH Newsletter

November 2011, Nr. 32

CAMPUS

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Die erste Gesamtbibliographie der publizistischen Leistungen an der Universität Hamburg ist im Oktober erschienen. Foto: UHH/Schell



Kontakt:

Michael Eiden
Projektleiter Verzeichnung
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

t. 040.42838-5859
e. eiden-at-sub.uni-hamburg.de

Vielfalt abbilden: Erste Universitätsbibliographie der Universität Hamburg erschienen

Seit Mitte Oktober verfügt die Universität Hamburg über die erste Gesamtbibliographie ihrer publizistischen Leistungen (Publikationszeitraum Januar 2009 – Juni 2011). Mit dem von der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg herausgegebenen Werk kann die Wissenschaftswelt sich einen Gesamteindruck von der Forschungsvielfalt der Fakultäten und Fachbereiche der Universität Hamburg verschaffen.
Auf rund 1000 Seiten verzeichnet die Bibliographie 11.729 Publikationen von insgesamt 4181 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Hamburg, und damit sind sicher nicht einmal alle erfasst.

Multimedial verfügbar


Angeschoben wurde das Projekt im Januar 2011. Anfang des Jahres wurde die Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) vom Präsidium gebeten, bis zum Beginn des Wintersemesters 2011/12 eine Universitätsbibliographie online und in gedruckter Form für die Jahre 2009 bis Juni 2011 zu erstellen.

Sorgfältig und in kürzester Zeit hat die SUB diesen Auftrag realisiert: Neben dem physischen Buch, das jede/r Wissenschaftler/in an der Universität erhalten hat, existieren seit Mitte Oktober außerdem noch ein PDF zum Download (eBook) und die Datenbank, in der online gesucht werden kann.

Was ist in die Bibliographie aufgenommen worden?

Die Wissenschaftler/innen selbst waren aufgefordert, ihre Publikationen zu melden und hatten dafür Zeit vom 17. Januar bis zum 8. Juli 2011. Die Datensätze aus der Medizinischen Fakultät, der EPB und dem Fachbereich Chemie konnten aus dortigen Datenbanken übernommen werden.

In die Bibliographie aufgenommen wurden v.a. Buchbeiträge (auch Lexikonbeiträge), Zeitschriftenaufsätze, Konferenzbeiträge, Dissertationen, Habilitationen, Monographien, Rezensionen, Discussion-Papers, Pre-Prints, sonstige elektronische Dokumente, juristische Kommentare. Nicht mit aufgenommen wurden Studienabschlussarbeiten (Magister-, Diplom-, BA- und MA-Arbeiten), Herausgeberwerke (dies aus zeitlichen Gründen), Zeitungsartikel, Briefe, Wikis, Blogs u.Ä.

Gemeinschaftsleistung

Neben den Mitarbeiter/innen der SUB sei auch den Wissenschaftler/innen gedankt, die sich an der Erstellung der Bibliographie beteiligt haben: „Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unserer Universität, die sich die Mühe gemacht haben, ihre Veröffentlichungen bei der Staats- und Universitätsbibliothek einzureichen, möchte ich danken. Wir haben mit der Universitätsbibliographie ein eindrucksvolles Zeugnis der qualitätvollen Wissenschaft an der Universität Hamburg vor Augen,“ so Universitätspräsident Prof. Dr. Lenzen.

* * *

Die drei Ausgaben der Universitätsbibliographie:


Wenn Sie an einem gedruckten Exemplar interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die Poststelle der Universität Hamburg, Herrn Andreas Kniep, Allendeplatz 1, 20146 Hamburg, (040)42838-3500.

Weitere Informationen: http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=6098
M. Eiden/Red.
 
 
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