UHH Newsletter

Mai 2011, Nr. 26

VERANSTALTUNGEN

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Das Hauptgebäude der Universität, Foto: Jasmin Dichant

UNI | KURZMELDUNGEN

+ + + Physiker der Universität Hamburg entwickeln Computerschaltelement aus dem Spin + + + Prof. Brian Foster tritt Humboldt-Professur in Hamburg an + + + Politikwissenschaftlerin der Universität Hamburg ist Mitglied der „Academy of Social Sciences“ + + + Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung: Infektionsforschung in Hamburg + + + Stellungnahme der Universität Hamburg zu den Kürzungsabsichten des politischen Senats im Wissenschaftsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg + + + Resolution des Akademischen Senates der Universität Hamburg + + + Anforderungen der Universität an den neuen Senat + + +
+ + + Physiker der Universität Hamburg entwickeln Computerschaltelement aus dem Spin: Wie das renommierte „Science“-Magazin Anfang Mai berichtete, haben Dr. Alexander Khajetoorians, Dr. Jens Wiebe, Bruno Chilian und Prof. Dr. Roland Wiesendanger vom Institut für Angewandte Physik der Universität Hamburg einen Durchbruch erzielt bei der Entwicklung „winzig kleine(r) Prozessoren, die extrem schnell sind und kaum Strom verbrauchen“ (DLF) und auf lange Sicht beim Bau von Computerprozessoren Anwendung finden könnten. Noch funktionieren die Spinlogik-Elemente nur bei sehr niedriger Temperatur. Der Science-Beitrag: DOI: 10.1126/science.1201725 + + +

+ + + Prof. Brian Foster tritt Humboldt-Professur in Hamburg an: Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat 2011 eine von acht Humboldt-Professuren an den britischen Teilchenphysiker Prof. Brian Foster verliehen. Er wird ans Forschungszentrum DESY und die Universität Hamburg kommen, die ihn auf eine Professur für Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt „Beschleuniger für höchste Energien“ beruft. Prof. Foster hat bisher die Teilchenphysik-Sparte an der Universität Oxford geleitet. Mehr… + + +

+ + + Antje Wiener, PhD, Professorin für „Political Science & Global Governance” an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, ist zum Mitglied der renommierten britischen „Academy of Social Sciences“ ernannt worden. Damit wird sie für ihre Forschungs- und Publikationsleistungen geehrt. Die offizielle Begrüßung findet im Juli statt. + + +

+ + + Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung: Infektionsforschung in Hamburg: Mitte April hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Gewinner des Wettbewerbs für vier weitere Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung bekannt gegeben. Mit dem Schwerpunkt „Globale und neu auftretende Infektionen“ wird die Region Hamburg Standort des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung, das in den nächsten Monaten mit Förderung durch das BMBF aufgebaut werden soll. Mitglieder des Standorts sind die Universität Hamburg, das UKE, die Universität zu Lübeck sowie die Leibniz-Institute Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie, Forschungszentrum Borstel und Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. Mehr... + + +

+ + + Stellungnahme der Universität Hamburg zu den Kürzungsabsichten des politischen Senats im Wissenschaftsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg: Die Universität Hamburg hat zur Kenntnis nehmen müssen, dass der politische Senat der Stadt den Haushalt für die Hamburger Hochschulen um 6 bis 10 % kürzen will, während der Haushalt für den Rest der Stadt um 1 % steigt. Das Präsidium und die Dekane der Universität Hamburg haben in dieser Situation eine Reihe von Maßnahmen beschlossen: Mehr… + + +

+ + + Resolution des Akademischen Senates der Universität Hamburg: Der Akademische Senat der Universität Hamburg hat die Kürzungspläne des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg mit Entsetzen zur Kenntnis genommen und stellt fest, dass der Senat sich offenbar von der Aufrechterhaltung oder gar dem versprochenen Ausbau der Wissenschaft in Hamburg verabschiedet hat. Der Akademische Senat fordert den politischen Senat auf, die Kürzungspläne unverzüglich zurückzunehmen und der Bürgerschaft einen Haushaltsentwurf vorzulegen, der nicht einen Ab-, sondern einen Aufbau der Wissenschaft in Hamburg vorsieht. Mehr… + + +

+ + + Anforderungen der Universität an den neuen Senat: Die Universität Hamburg ist durch permanente Unterfinanzierung und durch zahlreiche Bestimmungen des geltenden Hochschulgesetzes in der Weiterentwicklung von Forschung, Lehre und Bildung behindert worden. Der Akademische Senat hat sich mit seinen Beschlüssen mehrfach dagegen gewendet und für einen Kurswechsel plädiert. Im Folgenden formuliert die Universität ihre Erwartungen an den neu gewählten politischen Senat in Hamburg. Mehr… + + +

 
 
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