Mai 2010, Nr. 14
CAMPUS
Universitätspräsident Dieter Lenzen begrüßt die Neuberufenen auf dem Empfang im Gästehaus, Foto: UHH, RRZ/MCC, Arvid Mentz
Kontakt:
Gaby Gahnström
Universität Hamburg Marketing GmbH
Feldbrunnenstraße 9
20148 Hamburg
t. 040.42838-7592
e. gaby.gahnstroem-at-uni-hamburg.de
Neuberufenen-Empfang der Universität Hamburg
Eingeladen waren die Neuberufungen des letzten halben Jahres, ca. 62 Professoren und Professorinnen aus allen Fachbereichen. Begrüßt wurden sie im Berliner Zimmer des Gästehauses von Universitätspräsident Dieter Lenzen, der eine Rede hielt, in der er die Universität als hervorragenden Wissenschaftsstandort empfahl:
Vernetzung im Norden
Er hob hervor, dass Hamburg Dreh- und Angelpunkt des Nordens sei, weshalb es besonders wichtig sei, dass die Universität Kooperationen mit anderen Unis, beispielsweise Kiel und Bremen, suche. Auch führte er die Neuzugänge in einige Gepflogenheiten der Universität ein: Für ihn selbst sei die Tatsache neu gewesen, dass es an der UHH – anders als an der FU – eine „Kammer“ gebe. Das Wort Kammer habe der Präsident bisher nur in Verbindung mit Kammergericht oder Kammerfolter gekannt, er begrüße aber die regelmäßig stattfindenden Sitzungen, bei denen das Präsidium mit den Dekanen zusammentreffe.
Neben weiteren hochschulpolitischen Themen, die derzeit an der Universität verhandelt werden, schnitt der Präsident auch die Exzellenzinitiative an, die speziell auch für die jungen neuen Kollegen interessant sei, auf deren Engagement die Universität große Hoffnungen setze.
Willkommen in der Hansestadt
Es gab zudem ausreichend Gelegenheit zum Kennenlernen der neuen Kolleginnen und Kollegen. Es wurden angeregte Gespräche geführt, bei denen es außer um fachliche Themen auch um die Etablierung in der neuen Wahlheimat ging. Einige der Neuberufenen leben erst seit wenigen Tagen oder Wochen in der Hansestadt.
Als Starthilfe hatte der Welcome Service der Universität ein Begrüßungspaket vorbereitet, in dem nicht nur hilfreiche Informationen über die Universität und die Hansestadt enthalten waren, sondern auch Einladungen und Gutscheine für Konzerte, Theatervorstellungen und sportliche Aktivitäten.
Vernetzung im Norden
Er hob hervor, dass Hamburg Dreh- und Angelpunkt des Nordens sei, weshalb es besonders wichtig sei, dass die Universität Kooperationen mit anderen Unis, beispielsweise Kiel und Bremen, suche. Auch führte er die Neuzugänge in einige Gepflogenheiten der Universität ein: Für ihn selbst sei die Tatsache neu gewesen, dass es an der UHH – anders als an der FU – eine „Kammer“ gebe. Das Wort Kammer habe der Präsident bisher nur in Verbindung mit Kammergericht oder Kammerfolter gekannt, er begrüße aber die regelmäßig stattfindenden Sitzungen, bei denen das Präsidium mit den Dekanen zusammentreffe.
Neben weiteren hochschulpolitischen Themen, die derzeit an der Universität verhandelt werden, schnitt der Präsident auch die Exzellenzinitiative an, die speziell auch für die jungen neuen Kollegen interessant sei, auf deren Engagement die Universität große Hoffnungen setze.
Willkommen in der Hansestadt
Es gab zudem ausreichend Gelegenheit zum Kennenlernen der neuen Kolleginnen und Kollegen. Es wurden angeregte Gespräche geführt, bei denen es außer um fachliche Themen auch um die Etablierung in der neuen Wahlheimat ging. Einige der Neuberufenen leben erst seit wenigen Tagen oder Wochen in der Hansestadt.
Als Starthilfe hatte der Welcome Service der Universität ein Begrüßungspaket vorbereitet, in dem nicht nur hilfreiche Informationen über die Universität und die Hansestadt enthalten waren, sondern auch Einladungen und Gutscheine für Konzerte, Theatervorstellungen und sportliche Aktivitäten.
Gahnström/Red.