Kontakt:
Dr. Dagmar Knorr
Universitätskolleg
Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit
t. 040.42838-9342
e. dagmar.knorr-at-uni-hamburg.de
Bettina Niebuhr
Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung
e. b.niebuhr-at-uni-hamburg.de
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Dr. Dagmar Knorr
Universitätskolleg
Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit
t. 040.42838-9342
e. dagmar.knorr-at-uni-hamburg.de
Bettina Niebuhr
Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung
Bereits zum dritten Mal wurde die Lange Nacht an der Universität Hamburg angeboten und der Erfolg zeigt, wie wichtig innovative Angebote für Studierende sind, die mit ihren Haus-, Seminar- oder auch Doktorarbeiten nicht vorankommen. Rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen am Abend in die Stabi, wo 38 Schreibberaterinnen und -berater Unterstützung boten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten konzentriert ihre Essays, Protokolle, Hausarbeiten oder Dissertationen voranbringen. Parallel zum eigenen Schreiben wurden Workshops zu Themen wie „Einstiege in die eigene Hausarbeit“, „Vom Lesen zum Schreiben“, „Präzises Formulieren“ oder „Zitieren statt Plagiieren“ angeboten. Zudem gab es Tipps zum Überwinden von Schreibblockaden, und der Hochschulsport sorgte mit aktiven Pausen für den körperlichen Ausgleich. Auch der AStA war mit einem Informationsstand vertreten.
„Wir waren insgesamt sehr zufrieden und haben von den Studierenden durchweg positives Feedback“, erklärt Dr. Dagmar Knorr von der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, die die Lange Nacht gemeinsam mit Bettina Niebuhr von der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung organisiert hat.
Die Schreibberaterinnen und -berater kamen aus verschiedenen Einrichtungen: der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung der Universität Hamburg, den Schreibwerkstätten Geisteswissenschaften, dem Schreibzentrum für Studierende (Fakultät für Erziehungswissenschaft), dem Projekt „Einführung in das rechtswissenschaftliche Arbeiten“ sowie der HafenCity Universität.
Unterstützung in technischen Fragen des Textschreibens und zur richtigen Literaturverwaltung gaben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regionalen Rechenzentrums und der Staats- und Universitätsbibliothek.