Seit kurzem können sich Angestellte der Universität Hamburg auf der PriMa-Homepage unkompliziert Visitenkarten erstellen. Über eine Web-to-Print-Lösung können Kunden und Kundinnen ihre Daten selbst eingeben und in einer Vorschau im Corporate Design der Universität Hamburg prüfen.
Visitenkartengenerator nennt sich ein neues Angebot von PriMa für Universitätsangestellte, das seit Anfang Dezember online ist. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Hamburg können ihre Kontaktdaten in ein Formular eintragen, woraus automatisch eine offizielle Visitenkarte der UHH generiert wird. Wie die Visitenkarte dann aussiehen wird, kann gleich in einer Online-Ansicht geprüft werden. Per Knopfdruck geht der Auftrag direkt an PriMa. Wenn zusätzlich das unterschriebene Druckauftragsformular vorliegt, erfolgt der Druck der Visitenkarten.
Der neue Visitenkartengenerator wurde entwickelt, um Universitätsangestellten ein schnelleres und leichteres Verfahren für die Erstellung von Visitenkarten zu ermöglichen. Zudem ist auf diese Weise eine korrekte Datenübertragung garantiert.
Zeitnah wird es zudem möglich sein, ein zweites Logo rechts oben auf der Visitenkarte zu platzieren. Die Zweitlogos können aus einer Auswahlliste gewählt werden. In einem ersten Schritt werden die Fakultätslogos angeboten, dann folgen die Fachbereichslogos sowie weitere vom Präsidium als zulässig anerkannte Logos.
Zweisprachige Variante
Auch eine Visitenkarte in zwei Sprachen – bedruckt auf Vorder- und Rückseite – wird nun angeboten. Hierbei füllt der Kunde bzw. die Kundin das Datenformular ein zweites Mal in der Fremdsprache aus und gibt beim Druckauftrag die Nummern beider PDFs an. Handelt es sich um eine nicht-lateinische Schrift (Chinesisch, Arabisch usw.), muss der Text selbst verfasst und als PDF an PriMa geschickt werden.
Die Seite des Visitenkartengenerators ist nur aus dem universitären Netz abrufbar.
www.uni-hamburg.de/visitenkarten
Red.