April 2011, Nr. 25
VERANSTALTUNGEN
Festveranstaltung am 13. Mai: Die Universität Hamburg lädt alle Interessierten herzlich ein. Bild: UHH/Schell
Christiane Kuhrt
Pressereferentin des Präsidenten
t. 040.42838-1809
e. christiane.kuhrt-at-uni-hamburg.de
Einladung zur Festveranstaltung
Artikel zum Jubiläum im Programm des Allgemeinen Vorlesungswesens
Einladung 13. Mai: 100 Jahre Hauptgebäude
Die Festveranstaltung im Agathe-Lasch-Hörsaal (Hörsaal B) beginnt um 12 Uhr mit einer Begrüßung durch den Präsidenten, Prof. Dr. Dieter Lenzen. Das Grußwort hält die Senatorin für Wissenschaft und Forschung, Dr. Dorothee Stapelfeldt. Für den Festvortrag wurde der renommierte Berliner Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth (Humboldt-Universität zu Berlin) gewonnen. Er steht unter dem Titel „Universität in der Stadt – Wissenschaft für die Gesellschaft“.
Blick in die Geschichte und Empfang
Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen die Namensgeber der Hörsäle H und K im Mittelpunkt. Die Würdigung von Eduard Heimann erfolgt durch Prof. em. Dr. Heinz Rieter. Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Leiter der Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte, wird Albrecht Mendelssohn Bartholdy vorstellen. Damit werden auch die letzten zwei der heutigen sieben Hörsäle im Hauptgebäude nach herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern benannt, welche die Universität in ihrer Blütezeit in der Weimarer Republik prägten. Gleichzeitig stehen diese wissenschaftlichen Persönlichkeiten für die rund 20 Prozent der Lehrenden an der Universität, die als Juden oder aus anderen politischen Gründen vertrieben wurden.
Im Anschluss an das Programm, ab 14 Uhr, sind alle Gäste zu einem Empfang eingeladen.
Blick in die Geschichte und Empfang
Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen die Namensgeber der Hörsäle H und K im Mittelpunkt. Die Würdigung von Eduard Heimann erfolgt durch Prof. em. Dr. Heinz Rieter. Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Leiter der Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte, wird Albrecht Mendelssohn Bartholdy vorstellen. Damit werden auch die letzten zwei der heutigen sieben Hörsäle im Hauptgebäude nach herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern benannt, welche die Universität in ihrer Blütezeit in der Weimarer Republik prägten. Gleichzeitig stehen diese wissenschaftlichen Persönlichkeiten für die rund 20 Prozent der Lehrenden an der Universität, die als Juden oder aus anderen politischen Gründen vertrieben wurden.
Im Anschluss an das Programm, ab 14 Uhr, sind alle Gäste zu einem Empfang eingeladen.
Red.