Kontakt:
Tiziana HillerCliSAP/CEN Office
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Tiziana Hiller
Der Meteorologie und dem Ingenieurwesen ist das Thema Wind gemeinsam: Ingenieurinnen und Ingenieure berechnen beispielsweise Windlasten von Gebäuden, damit diese notwendige Sicherheitsaspekte erfüllen. Meteorologinnen und Meteorologen gehen generell atmosphärischen Prozessen auf den Grund, beispielsweise in der Stadt.
Das Meteorologische Institut der Universität ist eine der wenigen Einrichtungen, die – aus ingenieurwissenschaftlicher und meteorologischer Perspektive – die bodennahe Atmosphäre untersucht. Es ist Teil des Centrums für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg. Keimzelle des CEN ist der Exzellenzcluster für Klimaforschung CliSAP. Wichtiges Hilfsmittel bei der Forschung sind komplexe Computermodelle, die in der Abteilung Technische Meteorologie entwickelt werden. Dazu Heinke Schlünzen, Meteorologieprofessorin, Expertin für Stadtklima und Vorsitzende des Symposiums: „Die Computertechnologie entwickelt sich permanent weiter, die Modelle werden immer detaillierter. Wir haben dadurch die Chance, künftig noch präzisere Simulationen durchzuführen. So können wir beispielsweise herausfinden, was getan werden muss, um die Folgen des Klimawandels durch städtische Bebauung nicht noch zu verstärken.“