JOBMESSE an der Universität Hamburg:
Sprungbrett für die berufliche Zukunft
Am 5. und 6. Mai 2009 findet an der Universität Hamburg die 2. Jobmesse STELLENWERK mit mehr als 50 ausstellenden Unternehmen aus allen Branchen statt. Die Jobmesse wird gemeinsam von der Technischen Universität Hamburg-Harburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und der Universität Hamburg ausgerichtet, um Studierenden und Absolvent/inn/en einen optimalen Berufsstart zu ermöglichen.
54 große und mittelständische Firmen, vom lokalen Geheimtipp bis zum
Global Player, vom Verlag bis zum Schiffbauer, präsentieren sich an
zwei Tagen den interessierten Studierenden und Absolventen. Diese
bekommen auf der Messe die einmalige Gelegenheit, direkt und persönlich
mit den Unternehmen ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und sich
beruflich zu orientieren.
Fast ebenso wichtig wie die Kontaktmesse selbst ist das Rahmenprogramm
mit Workshops, kurzen Vorträgen und praktischen Tipps von
Fachreferenten zum allgemeinen Thema „Wie bewerbe ich mich richtig“.
Zusätzlich werden ein Fotoshooting für perfekte Bewerbungsbilder und
ein Bewerbungsmappencheck angeboten.
Zur Bedeutung der Messe für Aussteller sagt Ralf Heinrichs, Niederlassungsleiter IKS Ingenieur Konstruktions Service GmbH:
„Wir haben aktuell 2 bis 3 Stellen zu besetzen und gehen durchaus
konkret auf die Messe, um geeignete Kandidaten zu finden. Daneben
verfolgen wir aber das langfristige Ziel, Kontakt mit interessanten
Studierenden und zukünftigen Entscheidern zu halten.“
Und Julie Kristin Kühl, verantwortlich für das Recruitment der KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in der Region Nord, fügt hinzu:
„Die Messe ist für uns eine sehr gute Plattform, um interessante
Kandidaten kennenzulernen. Wir wollen uns ansprechend präsentieren und
sind da, um Fragen zu klären. Es ist ein gegenseitiges Kennenlernen.“
Organisiert wird die Messe vom Stellenwerk-Team, das auch das
gleichnamige Jobportal betreibt, in Zusammenarbeit mit dem AStA der Uni
Hamburg und den Career Services der Hochschulen.