März 2012, Nr. 36
CAMPUS
Seit April 2011 läuft das Zukunftskonzept Universitätsverwaltung an der Universität Hamburg: Am Ende steht ein Struktur- und Entwicklungsplans für das Technische und Verwaltungspersonal. Foto: UHH
Kontakt:
Evelien Blom
Fachliche Assistenz der Kanzlerin
t. 040.42838-8098
e. evelien.blom-at-verw.uni-hamburg.de
Dr. Nicola Ebers
Leiterin Referat 12: Qualitätsmanagement
t. 040.42838-4002
e. nicola.ebers-at-verw.uni-hamburg.de
„Zukunftskonzept Universitätsverwaltung“ geht in die nächste Runde: Externe Expert/innengruppe hat ihre Arbeit aufgenommen
Damit ist das Modul III des Zukunftprojekts gestartet. Die sieben Expertinnen und Experten unter dem Vorsitz von Bildungsforscher Prof. Dr. Dieter Timmermann (ehemaliger Rektor der Universität Bielefeld), werden vom 18. bis 20. April 2012 das Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern aller Bereiche und Statusgruppen der Universität Hamburg suchen. Das Projektteam „Zukunftskonzept Universitätsverwaltung“ wird dazu in den kommenden Wochen konkrete Termine vereinbaren.
Um welche Fragen geht es?
Grundlage für die Empfehlungen der Expert/innengruppe sind die Ergebnisse aus Modul I (Bedürfnisse und Ideen der Universitätsmitglieder) und Modul II (Selbstbericht der Universitätsverwaltung). Die Fragestellungen der Universität an die Expert/innengruppe, sind inzwischen online einsehbar.
Auf dieser Basis wird sich die Expert/innengruppe u.a. mit Fragen zu Strukturen und Prozessen in der Verwaltung befassen, sich über Schnittstellen, Aufgabenabgrenzung und Zuständigkeiten Gedanken machen und auch Themen wie Personalentwicklung und -führung sowie Verwaltungskultur in den Blick nehmen. Außerdem wird es um das Verhältnis der Universität zur Freien und Hansestadt Hamburg gehen.
Erste Anregungen werden umgesetzt
Das Projektteam „Zukunftskonzept Universitätsverwaltung“ organisiert nicht nur die Arbeit der Expert/innengruppe, sondern bereitet gerade in Abstimmung mit den Verantwortlichen die Umsetzung der ersten Neuerungen vor, die sich aus den Anregungen der Universitätsmitglieder und aus den Selbstberichten ergeben haben. Schwerpunkte sind dabei u.a. die Themen „Erreichbarkeit“, „Informationsaustausch“, „Formularwesen“ und „Archivierungswesen/Aktenführung“. Anregungen für den Bereich Beschaffung werden noch hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit geprüft. Punkte, die STiNE und SAP betreffen, werden in Kürze den hierfür Zuständigen übergeben.
Um welche Fragen geht es?
Grundlage für die Empfehlungen der Expert/innengruppe sind die Ergebnisse aus Modul I (Bedürfnisse und Ideen der Universitätsmitglieder) und Modul II (Selbstbericht der Universitätsverwaltung). Die Fragestellungen der Universität an die Expert/innengruppe, sind inzwischen online einsehbar.
Auf dieser Basis wird sich die Expert/innengruppe u.a. mit Fragen zu Strukturen und Prozessen in der Verwaltung befassen, sich über Schnittstellen, Aufgabenabgrenzung und Zuständigkeiten Gedanken machen und auch Themen wie Personalentwicklung und -führung sowie Verwaltungskultur in den Blick nehmen. Außerdem wird es um das Verhältnis der Universität zur Freien und Hansestadt Hamburg gehen.
Erste Anregungen werden umgesetzt
Das Projektteam „Zukunftskonzept Universitätsverwaltung“ organisiert nicht nur die Arbeit der Expert/innengruppe, sondern bereitet gerade in Abstimmung mit den Verantwortlichen die Umsetzung der ersten Neuerungen vor, die sich aus den Anregungen der Universitätsmitglieder und aus den Selbstberichten ergeben haben. Schwerpunkte sind dabei u.a. die Themen „Erreichbarkeit“, „Informationsaustausch“, „Formularwesen“ und „Archivierungswesen/Aktenführung“. Anregungen für den Bereich Beschaffung werden noch hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit geprüft. Punkte, die STiNE und SAP betreffen, werden in Kürze den hierfür Zuständigen übergeben.
N. Ebers/V. Griehl