Juni 2012, Nr. 39
CAMPUS
Von der Erfahrung anderer profitieren: Im Rahmen des Mentoringprogramms UNICA der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring treffen Studentinnen der Universität Hamburg auf Mentorinnen, die ihnen beim Übergang vom Studium in den Beruf beratend zur Seite stehen. Foto: Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring
Kontakt:
Kristin Lorsch
Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring
Arbeitsstelle der Universität
Bogenallee 11 - 20144 Hamburg
t. 040.42838-7990
e. expertinnen-at-uni-hamburg.de
www.expertinnen-beratungsnetz.de
Know-how & Praxiserfahrung: UNICA-Frauen erfolgreich durch Mentoring
Überdurchschnittlich viele Mentees wurden schon vor Abschluss des Studiums von den Unternehmen engagiert und arbeiten heute als Anwältin, Projektmanagerin oder Informatikerin. Die Begleitung durch fachlich renommierte Mentorinnen bewerten die UNICA-Teilnehmerinnen als besonders hilfreich. „Die Einschätzungen von einer Expertin, die selbst als Frau schon den Sprung in eine Führungsposition gemeistert hat, sind unbezahlbar“, so das Fazit einer Mentee.
Von der Erfahrung anderer lernen
Selbstpräsentation, Zielentwicklung und Bewerbungsstrategien sind in vielen Mentoringgesprächen zentrale Themen, aber auch Konfliktmanagement, Spielregeln in der Arbeitswelt und der Umgang mit einem männlich geprägten Berufsumfeld.
Entscheidend für den Erfolg des Mentorings ist das Matching, die Auswahl einer passenden Mentorin aus dem Expertinnennetz für jede Mentee. Bisher bewähren sich die UNICA-Tandems ausgezeichnet, das zeigen die Rückmeldungen von beiden Seiten. Wie und wann der Austausch stattfindet, richtet sich individuell nach der Situation der Frauen. Viele Mentees nutzen vor allem das persönliche Gespräch.
Hamburger Unternehmen beteiligen sich
Die UNICA-Frauen profitieren nicht nur durch das Mentoring. Sie nutzen auch intensiv die Workshop-Angebote der Partnerunternehmen wie BAT oder Philips zu Bewerbungsstrategien oder Entwicklungsmöglichkeiten. Sehr großen Zuspruch findet außerdem die Einführung in die Introvisionsmethode. Einzeln und in Gruppen erfahren die Teilnehmerinnen Wege zur Entspannung und Stressbewältigung.
2012 starten 17 neue Mentees im dritten UNICA-Jahrgang, darunter 14 Studentinnen und 3 Doktorandinnen aus den Fakultäten EPB, Geisteswissenschaften, MIN und WiSo.
Von der Erfahrung anderer lernen
Selbstpräsentation, Zielentwicklung und Bewerbungsstrategien sind in vielen Mentoringgesprächen zentrale Themen, aber auch Konfliktmanagement, Spielregeln in der Arbeitswelt und der Umgang mit einem männlich geprägten Berufsumfeld.
Entscheidend für den Erfolg des Mentorings ist das Matching, die Auswahl einer passenden Mentorin aus dem Expertinnennetz für jede Mentee. Bisher bewähren sich die UNICA-Tandems ausgezeichnet, das zeigen die Rückmeldungen von beiden Seiten. Wie und wann der Austausch stattfindet, richtet sich individuell nach der Situation der Frauen. Viele Mentees nutzen vor allem das persönliche Gespräch.
Hamburger Unternehmen beteiligen sich
Die UNICA-Frauen profitieren nicht nur durch das Mentoring. Sie nutzen auch intensiv die Workshop-Angebote der Partnerunternehmen wie BAT oder Philips zu Bewerbungsstrategien oder Entwicklungsmöglichkeiten. Sehr großen Zuspruch findet außerdem die Einführung in die Introvisionsmethode. Einzeln und in Gruppen erfahren die Teilnehmerinnen Wege zur Entspannung und Stressbewältigung.
2012 starten 17 neue Mentees im dritten UNICA-Jahrgang, darunter 14 Studentinnen und 3 Doktorandinnen aus den Fakultäten EPB, Geisteswissenschaften, MIN und WiSo.
K. Lorsch