Januar 2012, Nr. 34
VERANSTALTUNGEN
Der Allgemeinmediziner Dr. Siddqul Haque wird am mit dem Vortrag „Vertrau der Natur – sie enttäuscht dich nicht“ im Planetarium auftreten. Foto: UHH Marketing
Kontakt:
Gaby Gahnström
Universität Hamburg Marketing GmbH
t. 040.42838-7592
e. gaby.gahnstroem-at-uni-hamburg.de
Vorhang auf: Wissenschaft in 3 Minuten
Nach dem erfolgreichen Start von FameLab im letzten Jahr lautet auch 2012 das Motto wieder „Talking Science“ – diesmal in den Weiten des Weltalls: im Hamburger Planetarium im Stadtpark.
Dort wetteifern junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der Bühne um die Aufmerksamkeit des Publikums, die Punkte der Fachjury und die Siegerprämie. Zur Präsentation ihres Forschungsprojekts ist nur erlaubt, was am Körper getragen werden kann – sei es ein Kochtopf, ein aufblasbarer Delphin oder die Hasenkopf-Pantoffeln der kleinen Schwester. Der Moderator und Fernsehproduzent Hubertus Meyer-Burckhardt führt durch die Vorrunde und das Finale.
Vom Labor auf die Bühne
Teilnehmen können junge Forscher und Forscherinnen zwischen 21 und 35 Jahren aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Informatik, Mathematik, Medizin und Psychologie.
Die Fachjury setzt sich aus prominenten Vertretern der Bereiche Forschungsförderung und Medien zusammen. In Hamburg besteht sie in diesem Jahr aus Dr. Cathy Molohan, Vorstandsmitglied BusinessEnglish, Dr. Carsten Klein, Gründungsvorstand Forschungs- und Wissenschaftsstiftung Hamburg, John Whitehead, Vorstand British Council Berlin und Peter Matthias Gaede, Chefredakteur Geo.
Hamburg ist erst der Anfang
Für die besten zwei FameLab-Teilnehmer in Hamburg winken Geldgewinne in Höhe von 500 € für den Erst- und 300 € für den Zweitplazierten. Beide fahren zudem zum Bundesentscheid nach Bielefeld und haben dort die Möglichkeit, sich für das internationale Finale zu qualifizieren.
Im letzten Jahr konnte sich der Hamburger Kandidat Carsten Graf von Westarp in der nationalen Vorentscheidung durchsetzen und reiste zum internationalen Wettbewerb ins FameLab-Mutterland Großbritannien.
Teilnahme noch möglich
Anmeldungen von Kandidaten und Kandidatinnen werden noch bei Gaby Gahnström von der Universität Hamburg Marketing GmbH entgegengenommen! Hier sind auch Ticketreservierungen für Besucherinnen und Besucher möglich. Studierende, Schüler und Schülerinnen haben freien Eintritt.
Dort wetteifern junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der Bühne um die Aufmerksamkeit des Publikums, die Punkte der Fachjury und die Siegerprämie. Zur Präsentation ihres Forschungsprojekts ist nur erlaubt, was am Körper getragen werden kann – sei es ein Kochtopf, ein aufblasbarer Delphin oder die Hasenkopf-Pantoffeln der kleinen Schwester. Der Moderator und Fernsehproduzent Hubertus Meyer-Burckhardt führt durch die Vorrunde und das Finale.
Vom Labor auf die Bühne
Teilnehmen können junge Forscher und Forscherinnen zwischen 21 und 35 Jahren aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Informatik, Mathematik, Medizin und Psychologie.
Die Fachjury setzt sich aus prominenten Vertretern der Bereiche Forschungsförderung und Medien zusammen. In Hamburg besteht sie in diesem Jahr aus Dr. Cathy Molohan, Vorstandsmitglied BusinessEnglish, Dr. Carsten Klein, Gründungsvorstand Forschungs- und Wissenschaftsstiftung Hamburg, John Whitehead, Vorstand British Council Berlin und Peter Matthias Gaede, Chefredakteur Geo.
Hamburg ist erst der Anfang
Für die besten zwei FameLab-Teilnehmer in Hamburg winken Geldgewinne in Höhe von 500 € für den Erst- und 300 € für den Zweitplazierten. Beide fahren zudem zum Bundesentscheid nach Bielefeld und haben dort die Möglichkeit, sich für das internationale Finale zu qualifizieren.
Im letzten Jahr konnte sich der Hamburger Kandidat Carsten Graf von Westarp in der nationalen Vorentscheidung durchsetzen und reiste zum internationalen Wettbewerb ins FameLab-Mutterland Großbritannien.
Teilnahme noch möglich
Anmeldungen von Kandidaten und Kandidatinnen werden noch bei Gaby Gahnström von der Universität Hamburg Marketing GmbH entgegengenommen! Hier sind auch Ticketreservierungen für Besucherinnen und Besucher möglich. Studierende, Schüler und Schülerinnen haben freien Eintritt.
A. Bärthel