Kontakt:
Christiane Kuhrt
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Präsidenten
t. 040.42838-1804
e. christiane.kuhrt@uni-hamburg.de
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Ziel des Sternmarsches, an dem sich alle Hamburger Hochschulen beteiligten, war es, auf die Situation der Hochschulen in Hamburg hinzuweisen, die für eine gerechte Finanzierung kämpfen.
„Dies ist ein wichtiger Weg, die Bürger zu gewinnen und aufmerksam zu machen darauf, dass Bildung das Elixier der Stadt ist. Wir wenden uns hier nicht gegen irgendjemanden, sondern für etwas, nämlich Bildung“, so Universitätspräsident Prof. Dr. Dieter Lenzen.
Mit Musik und Tanzen wurde der Kälte getrotzt: Über 2.000 Studierende und Mitglieder von Hochschulen ließen sich nicht abhalten, für eine bessere Finanzierung zu demonstrieren.
Zum Sternmarsch aufgerufen hatten u.a. die Landesastenkonferenz Hamburg, das Präsidium und der Akademische Senat der Universität Hamburg, die Fakultätsräte BWL, EW, Gwiss, Medizin, MIN, PB, WiSo, AStA und StuPa der Universität, der AStA HCU, AStA HAW und AStA TUHH. Startpunkt für die Universität war der Dammtor Bahnhof, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und die Hochschule für bildende Künste starteten am Berliner Tor, die Technische Universität Hamburg-Harburg und die HafenCity-Universität trafen sich am Hauptbahnhof, wo um 16 Uhr auch die Abschlusskundgebung stattfand.
In öffentlichen Erklärungen, Sprechchören und auf Transparenten wurde gefordert, dass die Hochschulen mehr Geld vom Senat erhalten, dass die sogenannten BAföG-Millionen auch den Hochschulen zugutekommen und dass notwendige Baumaßnahmen an sanierungsbedürftigen Gebäuden der Universität möglichst bald durchgeführt werden.
Zu den Forderungen im Einzelnen...