Förder:innen des Deutschlandstipendiums an der Universität Hamburg
Sie fördern junge Talente: Vorstellung einiger Förder:innen
Die Deutschlandstipendien an der Universität Hamburg werden dankenswerterweise von Unternehmen, Stiftungen, Vereinen und Privatpersonen zur Verfügung gestellt. Hier eine Auswahl (nach Alphabet):
ADventas GmbH
"Ich unterstütze das Deutschlandstipendium, weil Deutschland auf erstklassigen IT-Nachwuchs angewiesen ist. Angehende Berater/-innen und Entwickler/-innen brauchen Freiraum und Unterstützung, um ihr Wissen zu vertiefen und ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Nur mit kreativen Köpfen kommt Deutschland voran. Das gilt auch und gerade für das IT-Management."
Peter Langner, Geschäftsführer
Alexander Gruner Stiftung
Die Alexander Gruner Stiftung fördert national und international Projekte in den Bereichen Entwicklungshilfe, Armutsbekämpfung, Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie das Bürgerschaftliche Engagement.
„Seit ihrer Gründung 2017 hat die Alexander Gruner Stiftung ihren Sitz im Hamburger Univiertel. Da liegt eine Förderung des Deutschlandstipendiums wirklich nahe. Wir freuen uns, dass wir 2023 erstmals zehn engagierte Stipendiat:innen unterstützen können. Sie studieren so unterschiedliche Fächer wie Medizin, Medienwissenschaft, Jura, Psychologie oder Molecular Life Sciences und haben sich alle durch ihre guten Leistungen und ein gesellschaftliches Engagement qualifiziert.“
ALTANA AG
„Als innovatives Unternehmen ist uns die Nachwuchsförderung besonders wichtig. Die Forschung & Entwicklung gehört zu unserem Spezialgebiet und deshalb benötigt es frischen Wind sowie innovative Köpfe, um weiterhin die Standards für die Technologie zu setzen.
Das Deutschlandstipendium ermöglicht uns die Förderung von sozial engagierten Studierenden aus der Chemie, die unser Unternehmen in der Zukunft bereichern.“
Alumni Universität Hamburg e.V.
Alumni Universität Hamburg e.V. ist ein offizieller Ehemaligenverein der Universität Hamburg. Unser Ziel ist die Förderung von Forschung, Lehre und Bildung. Unser gemeinsamer Antrieb ist die Verbundenheit zur Universität Hamburg.
„Was liegt also näher, als auch den Nachwuchs mit Deutschlandstipendien zu fördern. Es kann gar nicht genug betont werden: Eine gute – besser noch – eine exzellente Ausbildung von talentierten, engagierten und leistungsbereiten Menschen sichert nicht nur den Standort Hamburg.“
Ronald Heckl, Vorsitzender des Vorstandes
British American Tobacco
„British American Tobacco Germany versteht gesellschaftliches Engagement als wichtige Investition in die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Unser Selbstverständnis zeigt sich in der gezielten Förderung der Bereiche Wissenschaft, Bildung und Kultur. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, fördert British American Tobacco Studierende mit Fluchthintergrund an der Universität Hamburg durch das Deutschlandstipendium.“
Brusch & Ritscher Stiftung
,,Die Stiftung soll gemäß dem Wunsch der beiden Stifterinnen einen Beitrag leisten, Ziele privater humanitärer Hilfe zu verwirklichen. Unsere Jugendprojekte stehen alle unter einem Motto, das uns ein senegalesischer Freund hinterlassen hat: 'Wer die Jugend erreicht, erreicht viel'. Deutschlandstipendien erreichen die Jugend unmittelbar!''
Christoph Lohfert Stiftung
Die Christoph Lohfert Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Hamburger HafenCity. Ihr Hauptanliegen ist die Steigerung der Qualität der medizinischen Versorgung und die Förderung von innovativen Versorgungsmodellen, die zur Weiterentwicklung des Gesundheitssystems und Verbesserung der Patient:innenorientierung beitragen. Zu diesem Zweck vergibt sie jährlich den Lohfert-Preis.
„Durch ihre Unterstützung des Deutschlandstipendiums strebt die Christoph Lohfert Stiftung danach, talentierte und engagierte Studierende zu fördern und damit einen Beitrag zur Ausbildung hervorragender zukünftiger Fachkräfte im Bereich der gesundheitlichen Versorgung zu leisten.“
Däke-Stiftung
"Die Däke-Stiftung fördert junge Menschen in ihrer schulischen und beruflichen Ausbildung. Durch das Deutschlandstipendium kann die Stiftung Studierende während ihres Studiums unterstützen und ihnen so die Möglichkeit geben, sich neben dem Studium z.B. ihrem ehrenamtlichen Engagement zu widmen."
DPD Stiftung
Die DPD Stiftung wurde 2016 von DPD Deutschland ins Leben gerufen mit dem Ziel, sich sozial für die Gemeinschaft zu engagieren.
„Die von der DPD-Stiftung finanzierten Deutschlandstipendien stehen im Zeichen von Boris Winkelmann (†2021), dessen Heimat die Stadt Hamburg war und der von 2014 bis 2020 DPD Deutschland als CEO geprägt hat. Während seiner Amtszeit hat er im Unternehmen ein breit gefächertes Engagement etabliert. Die Boris-Winkelmann-Deutschlandstipendien sollen als langfristige Hommage an diesen inspirierenden Menschen dienen und zugleich seine vielfältigen Interessen und Talente widerspiegeln.“
d-fine GmbH
„Der Erfolg der d-fine GmbH basiert seit Jahren auf Berufsneueinsteigern mit einem hervorragenden Universitätsabschluss, insbesondere aus den Bereichen der Physik und Mathematik. Daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, begabte Studierende aus den sogenannten MINT-Studienfächern mit Hilfe eines Deutschlandstipendiums zu unterstützen.“
Dr. Jörn Rank, Partner
Edmund Siemers-Stiftung
"Warum engagiert sich die Edmund Siemers-Stiftung für das Deutschlandstipendium an der Universität Hamburg?
Als wissenschaftsfördernde Hamburger Stiftung mit besonders enger Verbindung zur Universität Hamburg – schließlich war Edmund Siemers der Stifter des ersten Vorlesungsgebäudes – liegt der Stiftung die Förderung der hier Studierenden besonders am Herzen: Die Förderung besonders begabter Studierender an der Universität Hamburg stärkt das Leistungsdenken und damit auch das Interesse der Wirtschaft an den hier ausgebildeten Nachwuchskräften. Mit dem Deutschlandstipendium erhalten zudem auch die nicht wirtschaftsrelevanten und damit nur selten mit Fördermitteln bedachten „Exoten“ unter den Studiengängen die Chance, Leistungsstipendien auszuschreiben und damit Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu gewinnen. Gerade die Universität Hamburg verfügt über ein Spektrum an sprach- und kulturwissenschaftlichen Studiengängen, das in Deutschland ohne Beispiel ist. Insbesondere Stiftungen sind gefordert, die hier vorhandenen Exzellenz- und Potenzialbereiche durch die Vergabe ungebundener Deutschlandstipendien zu fördern."
Dr. Andreas Graf Wass von Czege, Mitglied des Vorstandes
Europa-Kolleg
"Das Europa-Kolleg Hamburg ist eine international bedeutende Bildungs- und Forschungseinrichtung im Bereich der Integrationsforschung. Mit dem Institute for European Integration und zwei Masterstudiengängen bietet es auf dem Gebiet der Europawissenschaften eine interdisziplinäre Plattform für Forschung, Lehre und Studium. Das Europa-Kolleg wurde 1953 gegründet und ist als privatrechtliche Stiftung organisiert. Die Stiftung hat den Zweck, Forschung und akademische Lehre im Bereich der Europäischen Integration und der internationalen Zusammenarbeit zu fördern.
Mit seinem einjährigen interdisziplinären Masterstudiengang „European and European Legal Studies“ bietet das Europa-Kolleg in Kooperation mit der Universität Hamburg Studierenden aus der ganzen Welt die Möglichkeit, sich Kenntnisse über die wesentlichen rechtlichen, ökonomischen sowie politikwissenschaftlichen Aspekte der europäischen Integration sowie fundiertes Wissen in speziellen zur Wahl gestellte Bereichen (Die EU als politischer Akteur, Außenbeziehungen der EU, Unternehmen als wirtschaftliche Akteure, Recht der EU) anzueignen.
Das Deutschlandstipendium ist durch sein interessantes Begleitprogramm für unsere zu 99 % aus dem Ausland kommenden Studierenden eine wunderbare Möglichkeit, zusätzlich zu einer Unterstützung bei der Finanzierung ihres Studienaufenthalts in Deutschland Kontakt zu Studierenden anderer Disziplinen und Vertretern der Förderinstitutionen aufzunehmen und wichtige wissenschaftliche und kulturelle Einrichtungen im Norden kennen zu lernen."
Sabina Kuhlmann, Geschäftsführerin
Förderverein des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik
Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik ist eine interdisziplinär arbeitende Forschungseinrichtung an der Universität Hamburg, die von der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert wird. Das IFSH arbeitet und forscht unabhängig. Wer Frieden will, muss für Sicherheit sorgen. Das gilt heute umso mehr - wie ein Blick auf die aktuellen Konflikte und Bedrohungen weltweit zeigt.
Am 28. Januar 1997 wurde auf Initiative von Staatsrat a.D. Dr. Heinz Liebrecht und des damaligen Bürgerschaftsabgeordneten Georg Berg der "Verein zur Förderung des Instituts für Friedensforschung e.V." (VFIF) gegründet. Der Verein will die Arbeit des Instituts durch die Vermittlung der Arbeitsergebnisse in Politik und Öffentlichkeit sowie die Einwerbung zusätzlicher Finanzmittel unterstützen.
Freundes- und Förderverein Chemie der Universität Hamburg e.V.
Der Freundes- und Förderverein Chemie der Universität Hamburg e.V. setzt sich für die ideelle und finanzielle Förderung von Forschung und Lehre am Fachbereich Chemie der Universität Hamburg ein und unterstützt u.a. Studierende und Doktoranden mit Stipendien. Seit 2019 beteiligt sich der Verein an den Deutschlandstipendien mit insgesamt 5 Stipendien für Studierende der Chemie (2) sowie Pharmazie, Molecular Life Sciences und Lebensmittelchemie (jeweils 1).
Dr. Thomas Behrens, Mitglied des Vorstandes
Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung
"Seit ihrer Gründung im Jahr 1907 dient die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung dem Zweck, die Wissenschaften und deren Pflege und Verbreitung in Hamburg zu fördern. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in schneller und effektiver Hilfe für kleinere und mittlere Projekte. Als unabhängige gemeinnützige Stiftung finanziert sie ihre Arbeit aus den Erträgen ihres Vermögens und lebt vom Engagement der Hamburger Bürger.
Die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung beteiligt sich am Deutschlandstipendium, da dieses einen Kristallisationspunkt für den Ausbau einer Wissenschafts-Förderkultur in Hamburg bildet. Mit den Stipendien möchte sie junge Menschen, die nicht so begütert sind, während ihres Studiums unterstützen."
Hapag Lloyd
,,Nachwuchs- und Talentförderung ist ein wesentliches Ziel der Hapag-Lloyd Stiftung. Mit der Förderung des Deutschlandstipendiums unterstützen wir derzeit zwei engagierte Studierende mit Fluchthintergrund, die sich dank dieser finanziellen Hilfe stärker auf ihr Studium konzentrieren können. So ist es möglich, verantwortungsbewusste und leistungswillige junge Menschen für unsere Gesellschaft zu fördern.''
Harders Familien Stiftung
"Der Dipl. Ing. Günther Harders, unverheiratet und kinderlos, hat sich bereits in den 90iger Jahren Gedanken gemacht, wie sein Vermögen nach seinem Tode Gutes bewirken kann. Ihm lagen besonders unterstützungswürdige Studierende und verarmte alte Menschen am Herzen, denen er auch schon zu seinen Lebzeiten half. In seinem Testament bestimmte er einen Testamentsvollstrecker und legte ihm auf, eine Stiftung mit entsprechendem Zweck zu gründen. Demgemäß wurde im Jahre 2011 als Treuhandstiftung unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung durch Herrn Andreas Meyer und Herrn Niels Hellwege die Harders Familien Stiftung gegründet, die seitdem in seiner Heimatstadt Hamburg sehr erfolgreich Gutes tut.
Der Vorstand ist sehr erfreut, jetzt auch zehn Deutschlandstipendiat:innen pro Jahr unterstützen zu können."
Lothar- und Ingrid Hemshorn Stiftung
"Wir fördern das Deutschlandstipendium, weil unsere Stiftung sich für leistungswillige Jugendliche einsetzt, denen es aus finanziellen Gründen nicht möglich wäre zu studieren. Wir möchten damit unseren Nachwuchs stärken und ihre Leistungsbereitschaft sowie ihr Engagement unterstützen."
Ingrid Hemshorn, Vorsitzende
Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung
"Die humanmedizinische Forschung voranbringen, neue Therapien fördern und den Wissenschaftsstandort Deutschland stärken – das sind Ziele der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung. Seit 50 Jahren engagiert sie sich in Hamburg für Bildungs- und Forschungsprojekte.
Jedes Jahr vergibt die Stiftung Auszeichnungen und Preise auf dem Gebiet der Medizin. Mit der Finanzierung von drei Deutschlandstipendien fördert die Stiftung zusätzlich den medizinischen Nachwuchs. Die Unterstützung entspricht in mehrfacher Hinsicht dem Stiftungszweck und ihrer Philosophie: Nämlich dem Gemeinwohl zu dienen, Mitmenschlichkeit zu praktizieren und Leiden zu lindern.“
Rolf Kirchfeld, Vorsitzender des Stiftungsvorstands
Susanne und Michael Krause
"An unseren Kindern konnten wir beobachten, dass ideelle und finanzielle Unterstützung das Lernen einfacher und erfolgreicher macht. Mit dem Deutschlandstipendium haben wir die Möglichkeit, anderen begabten und engagierten jungen Menschen ein unbeschwerteres Lernen zu ermöglichen, wenn deren Familien das nicht oder nicht in ausreichendem Maße möglich ist."
Susanne und Michael Krause, private Förderer
MLP Finanzdienstleistung AG
„Mit unserem Engagement im Deutschlandstipendium setzen wir unsere Förderung für Studierende fort. MLP engagiert sich seit Jahrzehnten in der Hochschul- und Karriereförderung und vergibt unter anderem ein Auslandsstipendium über sein Join the Best-Praktikumsprogramm. Für uns ist das ein fester Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements ", sagt Thomas Breiding, Leiter der Corporate University bei MLP. Seit 2012 unterstützt MLP Studierende in Hamburg und Deutschland mit Deutschlandstipendien. Derzeit fördert das Unternehmen insgesamt 50 Deutschlandstipendien.“
Momeni Group Foundation
„Die MOMENI Group Foundation setzt sich dafür ein, Studierenden mit exzellenten akademischen Leistungen aus sozial schwachen oder wirtschaftlich benachteiligten Verhältnissen durch ein Stipendium ein Studium zu ermöglichen. Das bewährte und erfolgreiche Konzept des Deutschlandstipendiums passt perfekt zum Stiftungszweck der MOMENI Group Foundation, daher unterstützen wir junge Talente auf ihrem Bildungsweg an der Universität Hamburg, unabhängig von Studienrichtung und Herkunft. Jedes Potenzial sollte genutzt werden und der Studienwunsch sollte nicht an den finanziellen Möglichkeiten scheitern.“
Dr. Martina Momeni, Vorsitzende des Vorstands
Novatec Consulting GmbH
"Als Novatec sehen wir es als unsere gesellschaftliche Verantwortung an, uns für unsere späteren Nachwuchskräfte bereits während des Studiums zu engagieren. Die Stipendiaten überzeugen durch exzellente Studienleistungen, großes gesellschaftliches Engagement und Persönlichkeit. Mit der Stipendienvergabe möchten wir außerdem unsere bereits sehr gute Beziehungen zu den Universitäten weiter stärken.”
Konrad Pfeilsticker, Geschäftsführer
Prof. Dr. Jonny Proppe
"Meine Studienzeit an der Universität Hamburg habe ich als kreative Hochphase in Erinnerung. Das ist auch den hervorragenden Lernbedingungen zu verdanken, von denen ich als Chemiestudent profitierte. Als Förderer möchte ich dazu beitragen, dass künftige Chemiestudierende meiner Alma Mater dieselben Bedingungen vorfinden und sich, frei von Ablenkung, persönlich entwickeln können."
SAP
„Unser Team unterstützt das Deutschlandstipendium aus mehreren Gründen. Es ist tief in der SAP Unternehmenskultur verwurzelt, ein Umfeld des Wachstums herzustellen und unsere Mitmenschen durch gegenseitige Unterstützung zu fördern. Aufgrund der räumlichen Nähe unseres Teams am SAP Standort Dammtor zu der Universität Hamburg liegt eine Zusammenarbeit nahe. Durch das Deutschlandstipendium können wir direkt in die Bildung junger Menschen investieren und gleichzeitig einen Anreiz für Leistungsbereitschaft und Engagement setzen.
Das Mitwirken von SAP im Rahmen des Deutschlandstipendiums zeigt auch, wie sehr wir das Prinzip der sozialen Verantwortung innerhalb unserer Geschäftspraktiken wertschätzen und fördern. Ja, es ist wirtschaftlich klug, in die nächste Generation von Fachleuten zu investieren - aber für SAP ist diese Förderung auch eine Chance, unserer sozialen Verantwortung gerecht zu werden und zur Stärkung der Gesellschaft beizutragen, in der wir leben und arbeiten.“
Marc Hoppe, Manager der Supply Chain Management Consulting Solutions der SAP
Schrader Stiftung
„Die Schrader Stiftung fördert meteorologische Wissenschaft und Forschung und vor allem das Studium in dieser Disziplin. Durch das Deutschlandstipendium können wir das ideal umsetzen.“
Der SPIEGEL
"Wir unterstützen das Deutschlandstipendium, weil der Journalismus mehr als viele andere Berufe die Vielfalt braucht. Biss, Klugheit in der Analyse und Schreibtalent sollen den Zugang bestimmen, nicht das Bankkonto."
Dr. Felix Blum, Leiter Organisationsentwicklung
Manuela und Jan Boje Steffens
"Wir unterstützen das Deutschlandstipendium, weil wir engagierten Studierenden mit Fluchthintergrund den Zugang zum Studium erleichtern wollen. Über die finanzielle Unterstützung hinaus ermöglicht uns das Begleitprogramm der UHH den persönlichen Kontakt und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch mit den Geförderten.“
Manuela und Jan Boje Steffens, private Förderer
Universität Hamburg-Eppendorf/Freundes- und Förderkreis UKE
"Der Freundes- und Förderkreis des UKE e. V. unterstützt das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf als Krankenhaus der Maximalversorgung, als Stätte der medizinischen Forschung und als Einrichtung zur Ausbildung des wissenschaftlichen und ärztlichen Nachwuchses. Eines der wesentlichen satzungsgemäßen Ziele ist hierbei die Förderung leistungswilliger und auch gesellschaftlich engagierter junger Talente unter den Studierenden der Medizin und Zahnmedizin."
Prof. Dr. Martin Carstensen, Vorstand
Universitäts-Gesellschaft Hamburg
„Junge Talente fördern und hervorragende Wissenschaft mit der Hamburger Wirtschaft vernetzen sind Hauptanliegen der Universitäts-Gesellschaft. Deshalb fördern wir das Deutschlandstipendium an der Universität Hamburg, denn der beste wissenschaftliche Nachwuchs ist ein wesentlicher Standortfaktor für Hamburg.“
Elke Weber-Braun, Vorsitzende des Vorstands
Wirbelwerk - Neurochirurgie - Dr. Carsten Stüer
"Die neurochirurgische Praxis Wirbelwerk ist sozial engagiert und fördert das Deutschlandstipendium, denn das hohe Gut Bildung ist förderungswürdig und so halten wir zwei jungen Medizinstudierenden für ihr anspruchsvolles Studium metaphorisch den Rücken frei.“
Dr. med. Carsten Stüer, Geschäftsführer
ZONTA Club Hamburg
Der Zonta-Club Hamburg engagiert sich in lokalen, nationalen und internationalen Serviceprojekten. Wir unterstützen seit Jahren gezielt Frauen in Not und Mütter behinderter Kinder sowie benachteiligte Mädchen. Darüber hinaus fördern wir begabte junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen.
Das Deutschlandstipendium für Studentinnen mit Flüchtlingshintergrund
„Der Zonta-Club Hamburg übernimmt mit Beginn des Jahres 2018 die Förderung von zwei engagierten und leistungsstarken Studentinnen mit Flüchtlingshintergrund. Mit diesem Projekt wollen wir gezielt die Integration von weiblichen Studierenden mit Flüchtlingshintergrund unterstützen. Diese Unterstützung findet im Rahmen des Deutschlandstipendiums statt.“