Für Vielfalt und Chancengerechtigkeit: Die Universität Hamburg engagiert sich gegen Diskriminierung
Die Universität Hamburg setzt sich dafür ein, allen Beschäftigten und Studierenden diskriminierungsfreie Arbeits- und Studienbedingungen zu ermöglichen. Sie möchte damit ein Umfeld schaffen, in dem keine Person aufgrund des Geschlechts oder der geschlechtlichen Identität, der sexuellen Orientierung, der ethnischen Herkunft, rassistischer Zuschreibungen oder Staatsangehörigkeit, des Alters, der Religion oder Weltanschauung, körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen, chronischer Erkrankung, der sozialen Herkunft oder des sozialen Status, des Familienstandes oder Care-Aufgaben oder der äußeren Erscheinung benachteiligt wird.
Die Universität entwickelt und etabliert Strategien und Maßnahmen für einen diskriminierungsfreien Umgang aller Mitglieder. Durch die Verankerung von Antidiskriminierungskonzepten wie dem Diversity-Konzept, der Antidiskriminierungsrichtlinie oder der Richtlinie zum Schutz vor sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt an der Universität Hamburg sowie der Aufklärung über die rechtlichen Möglichkeiten und der Bereitstellung von qualifizierten Beratungsstellen für Betroffene setzt sich die Universität für Chancengleichheit und den Abbau von Benachteiligungen ein.