Kontakt:
Gaby Gahnström
Universität Hamburg Marketing GmbH
t. 040.42838-7592
e. gaby.gahnstroem-at-uni-hamburg.de
Weitere Bilder unter: www.uni-hamburg.de/nacht-des-wissens/bilder.html
Kontakt:
Gaby Gahnström
Universität Hamburg Marketing GmbH
t. 040.42838-7592
e. gaby.gahnstroem-at-uni-hamburg.de
Weitere Bilder unter: www.uni-hamburg.de/nacht-des-wissens/bilder.html
Von 17 bis 24 Uhr konnten die Besucherinnen und Besucher auf Entdeckungstour in Hamburg gehen. Mit kostenlosen Shuttle-Bussen konnten beispielsweise das Hauptgebäude und die Flügelbauten in der Edmund-Siemers-Allee, das Zoologische Museum und die Chemie am Martin-Luther-King-Platz und die Physik in der Jungiusstraße erkundet werden. Hier empfingen die Interessierten zahlreiche Vorführungen, Vorträge und vor allem: viele Mitmach-Aktionen.
Im Ostflügel des Hauptgebäudes präsentierten sich erstmals die wissenschaftlichen Sammlungen der Universität Hamburg in 19 sogenannten „Wunderkammern“. Es gab viel zu staunen und zu erleben: Die Besucherinnen und Besucher konnten etwa Scherben zusammensetzen bei der Gipsabguss-Sammlung, heimische Pflanzen am Stand des Herbarium Hamburgense erkennen oder Mikrofossilien in der Ausstellung der Geologisch-Paläontologischen Sammlung bestimmen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler standen für Fragen zur Verfügung und stellten das große Forschungspotenzial der Sammlungen vor.
Für besondere Begeisterung sorgte das umfangreiche Kinderprogramm, das Wissenschaft auch den kleinen Gästen verständlich machte. An allen Standorten wurden altersgerechte Experimente und Aktionen zum Mitmachen angeboten. Zum Beispiel konnten Kinder beim „Quiz um Köpfe – 30 Schädel blicken dich an“, mehr über die Schädel verschiedener Tiere und spezifische Lebensweisen der Arten erfahren. Den theoretischen Teil für die Eltern gab es dann an den Ausstellungsständen des Zoologischen Instituts.
„Die Nacht des Wissens war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg und das große Interesse der Hamburgerinnen und Hamburger zeigt, welche Faszination unsere Wissenschaft ausübt“, so Universitätspräsident Prof. Dr. Dieter Lenzen, der selbst die verschiedenen Angebote besuchte und sich über die positive Resonanz der zahlreichen Besucherinnen und Besucher freute. Er dankte zudem dem Team, das die Veranstaltung über Monate organisiert und mit den Helferinnen und Helfern vor Ort einen reibungslosen Ablauf in entspannter Atmosphäre ermöglicht hatte.