Kontakt:
Daniel Martens
Fachbereich Informatik
t. 040.42883-2687
e. martens@informatik.uni-hamburg.de
Daniel Martens
Fachbereich Informatik
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e. martens@informatik.uni-hamburg.de
Wir forschen an der Demokratisierung der Softwareentwicklung, mit der wir jedem Nutzer einer App die Möglichkeit geben, Änderungs- und Verbesserungswünsche in den Softwareentwicklungsprozess einfließen zu lassen, z.B. durch die Erweiterung von Feedbackfunktionen.
Zudem beschäftigen wir uns mit der partizipativen Erhebung von Umweltdaten mittels Smartdevices und -sensoren – dies können u.a. Lärm-, Temperatur- oder Luftverschmutzungsmessungen sein, die in Echtzeit übermittelt und ausgewertet werden.
Außerdem bereite ich zurzeit ein globales Softwareentwicklungsprojekt (Global M-Lab) mit Partneruniversitäten aus Italien und den USA vor, in dem Studierende unter realen Projektbedingungen an echten Entwicklungsaufträgen für mobile Applikationen mitwirken.
... mein Professor (Prof. Maalej) mich intensiv fördert und mich täglich mit neuen, spannenden Herausforderungen konfrontiert.
... unser junges Team aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit verschiedensten kulturellen Hintergründen mich jeden Tag inspiriert.
... ich interessierten und motivierten Studierenden mein Wissen weitervermitteln kann.
... ich die Freiheit habe, an Themen zu forschen, die mich interessieren.
In erster Linie die Studierenden aus dem In- und Ausland mit ihrer hohen Bandbreite an Interessen.
Die Lage in einer wunderschönen Stadt, die ein idealer Standort ist, um wissenschaftlich international aktiv zu werden. Darüber hinaus sehr gute Konditionen für Doktoranden.
Das Hauptgebäude der Uni und die lebendige Stimmung auf dem Hauptcampus gefallen mir. Aber auch das Informatikum in Stellingen, wo ich die meiste Zeit verbringe. Hier ist es ruhig (abgesehen von der Einflugschneise der Flugzeuge) und es liegt direkt an einem Naturschutzgebiet. Oft gehen wir nach dem Mittagessen im angrenzenden Park spazieren.
Bevorzugt Treppe. Ich bin zu ungeduldig, um auf den Fahrstuhl zu warten, und hätte während der Fahrt auch ein schlechtes Gewissen.
Berge sind super.
Kaffee oder Espresso, und nach kurzen Nächten auch eine Kombination aus beidem. Ich wurde kurz nach meiner Ankunft am Arbeitsbereich auch gleich mit der Beschaffung des Kaffees betraut (Grund: exzessiver Kaffeekonsum).
Ich habe ein Kindle gekauft und nie genutzt. Romane gedruckt; zur Sichtung von viel Material die digitale Form; zur Bearbeitung einzelner Texte der Ausdruck.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Aktuell bevorzuge ich aber die Stadt.
Ich fahre zu oft mit dem Auto – ich sollte das Fahrrad mal wieder aus dem Keller holen.
7, einen Grund gibt es nicht.
Liebe, Abwechslung, Herausforderungen
„Whenever you find yourself on the side of the majority, it is time to reform (or pause and reflect).“ – Mark Twain
Es ist wichtig, die Welt nicht als unveränderlich aufzufassen. Alles um uns herum wurde von Menschen wie Ihnen und mir geschaffen. Im Leben geht es entgegen der Auffassung vieler nicht darum, sich möglichst reibungslos in oder mit der Masse zu bewegen, sondern besonders darum „anzuecken“, Dinge anders anzugehen als die Mehrheit, um eine Idee zu bekommen, wie sich diese verbessern lassen.
... so zufrieden mit meiner Lebenssituation wie jetzt. Vor wenigen Tagen erst am Arbeitsbereich angekommen, erhalte ich erste Einblicke in die Arbeit als Wissenschaftler, durfte bereits die weltweit renommierteste Software-Engineering Konferenz (ICSE) besuchen und interessante Personen aus der Community kennenlernen. Ich bin hochmotiviert und freue mich darauf, meinen Beitrag zu leisten.