Bernd in Barcelona
Bar-cel-ona
Bar für die vielen Möglichkeiten abends, nachts oder auch tagsüber auszugehen. Es ist eigentlich immer was los. Vor allem, wenn mal wieder der FC Barcelona spielt. Die Clubs, Bars und Restaurants der Stadt sind immer voll und laden ein, verschiedene irrwitzige, interessante, leidenschaftliche und auch einfach typisch spanische Leute wie auch Leute aus aller Welt zu treffen. Ganz zu
schweigen von dem Essen wie den traditionellen Tapas und auch der Paella. Allerdings: Auch wenn es auf dem Zettel keine Zeitverschiebung zu Deutschland gibt, fängt in der Regel alles ca. 3 Stunden später an.
Cel - katalanisch für den Himmel. Auch wenn dieser in der Regel tiefblau ist, kommt es vor, dass es mal regnet. Das ist dann aber kein Regen, wie man ihn aus Hamburg kennt, sondern ein ungewohnt erfrischender Regen, der die Straßen und Gassen irgendwie noch uriger macht. Vllt. weil dann die ganzen Touris im Hotel bleiben.
Ona - katalanisch für die Welle. Auch wenn die Wellen in Barcelona nicht zum Surfen reichen, kann man sich mit ihnen auch einfach im kristallklaren blauen Wasser treiben lassen. Hierbei gilt allerdings: Je weiter man sich von den Hauptstränden der Metrolpole entfernt, desto schöner werden die Strände und die Gegend. Vor allem an der Costa Brava kann man die Natur in ihrer ursprünglichen
Form erleben. Roadtrips dort sind der Hammer!
Und ach ja:
An der Uni war ich auch. Etwas ältere Gebäude, aber die Lehre ist sehr gut und auf dem Campus der UAB ist immer was los. Der interkulturelle Austausch ist hervorragend und bei den zahlreichen Veranstaltungen von ESN kann man viele tolle Leute kennenlernen. Es lohnt sich.