Studieren mit Beeinträchtigungen
Die Universität Hamburg hat auf zentraler Ebene verschiedene Beratungs- und Unterstützungsangebote für
- Studieninteressierte,
- Studienbewerber/innen,
- Studierende sowie
- Promovierende
mit längerfristigen Beeinträchtigungen (z. B. Beeinträchtigungen des Hörens, des Sehens, des Sprechens sowie des Haltungs- und Bewegungsapparats, chronisch-somatische und psychische Erkrankungen sowie Teilleistungsstörungen).
Koordination der Belange von Studierenden mit Beeinträchtigungen
Das Büro berät und unterstützt Personen mit länger andauernden Beeinträchtigungen (z.B. chronischen Erkrankungen) in allen beeinträchtigungsspezifischen Belangen rund um
- Studienvorbereitung,
- Bewerbung und
- Studium.
Häufig nachgefragte Themen sind z. B. Härte- und Nachteilsausgleichsregelungen bei Zugang und Zulassung zu Bachelor-/Staatsexamens- und Masterstudiengängen, Optionen für eine flexible Gestaltung von Studienverlauf, Pensum und Prüfungsbedingungen, Ausstieg und (Wieder-) Einstieg bei Krankheitsphasen, Campus-Zugänglichkeit, Einsatz personeller oder technischer Unterstützung.
Zum Büro gehören auch der Arbeitsraum für Studierende mit Beeinträchtigungen in der Staats- und Universitätsbibliothek ( „Betty-Hirsch-Raum“) sowie die Servicestelle zur studienorganisatorischen Unterstützung gehörloser und hörgeschädigter Studierender (die wir in Kooperation mit iDeas betreiben).
Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung
Hilfe und Orientierung für psychisch erkrankte Studierende (HOPES)
Dies ist ein Angebot zur konkreten Studienunterstützung für psychisch erkrankte Studierende, wobei es sowohl Gruppenangebote in Form semesterbegleitender Kurse als auch Einzelberatungsangebote gibt.