Kontakt- und Beratungsstelle bei Sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt für Studierende
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“
Art. 1 Grundgesetz
Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt sind gesellschaftliche Realitäten, denen Menschen sowohl im privaten Umfeld als auch an der Hochschule ausgesetzt sein können. Wenn Personen davon betroffen sind, wirkt sich dies häufig auf ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit aus. Entsprechendes Verhalten wird umgangssprachlich oft auch als „sexuelle Belästigung“ bezeichnet.
Studierende können sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt durch andere Studierende, durch Lehrende oder andere Angestellte der Hochschule erfahren.
Die Universität Hamburg unterstützt betroffene Studierende, unter anderem durch die Möglichkeit einer vertraulichen Beratung.
Betroffene können mit einer neutralen Person über ihre Erlebnisse sprechen, um z.B. eine größere Sicherheit in der eigenen Einschätzung zu erhalten und eine erste Entlastung zu erfahren. Darüber hinaus werden sie über mögliche Vorgehensweisen informiert und bei weiteren Schritten (z.B. offizielles Beschwerdeverfahren über die AGG Beschwerdestelle der Universität Hamburg, Kontakt zur Polizei, Therapeutensuche etc.) unterstützt.