8. Dezember 2021
Foto: pexels.com
Datum: Mittwoch, 8.12. von 18.00 bis 20.30 Uhr
Wo: Digitale Veranstaltung (Zoom), Anmeldung unter Projektbuero.wiso@uni-hamburg.de
Der aus den USA stammende Forschungsansatz „Community-based Research (CBR)“ gewinnt im Rahmen der dritten Mission an Hochschulen immer mehr an Bedeutung. CBR verfolgt das Ziel gleichberechtigt mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen zu gesellschaftsrelevanten Themen zu forschen und ermöglicht dadurch den direkten Austausch zwischen Hochschule und Gesellschaft.
Wie kann das gemeinsame Forschen in und mit der Zivilgesellschaft gelingen? Welche Gelingensbedingungen und Anforderungen entstehen dabei für alle Beteiligten des Kooperationsprozesses und worin liegt die soziale Innovation gemeinsamer Transferaktivitäten? Zu diesen Fragen werden sich unterschiedliche Akteur:innen des CBR-Projektes "In und mit der Hamburger Zivilgesellschaft sozialwissenschaftlich forschen" im Podiumsgespräch austauschen, ihre jeweiligen Perspektiven erörtern und sich gemeinsam mit Ihnen im Zuge einer Publikumsdiskussion hierüber austauschen.
Panel:
Dr. Kea Glaß: Referentin der Transferagentur und ehem. Leitung des Projektbüros Angewandte Sozialforschung, Initiatorin des CBR-Projektes
Jonathan Petzold: Programm-Manager im Bereich Alter und Demografie der Körber-Stiftung, Kooperationspartner im CBR-Projekt
Carolin Scharfenberg: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt DDLitLab, ehem. WHK im Projektbüro Angewandte Sozialforschung, Masterarbeit zum CBR-Projekt
Weitere Panellist:innen aus der Gruppe der zivilgesellschaftlichen Akteur:innen und Student:innen werden noch bekanntgegeben.
Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Campus meets Community. Lehre und Forschung in, für und mit der Zivilgesellschaft"statt. Die Reihe widmet sich aktuellen Forschungsansätzen, die den kooperativen Wissenstransfer zwischen Hochschule und Gesellschaft befördern sollen. Sie möchte zudem einen Erfahrungsaustausch zwischen Beteiligten abgeschlossener Projekte anregen und einen Raum für den Austausch mit interessierten Studierenden, Lehrenden und zivilgesellschaftlichen Akteur:innen öffnen.