(Post-)Pandemisches Pendeln
Nachhaltige Mobilitätsangebote für Berufspendler:innen
Viele Unternehmen unterstützen ihre Angestellten dabei, klimafreundlich zur Arbeit zu kommen, also zu Pendeln. Sie können mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Die Unternehmen zahlen dafür einen Teil der Kosten. Man kann sich auch ein Auto teilen oder mit dem E-Scooter zur Arbeit fahren, statt mit dem eigenen Auto. Außerdem hat sich das Pendeln durch die Corona verändert. Viele Menschen arbeiten mehr am Computer zuhause, pendeln also weniger - manche fahren aber auch mehr mit dem eigenen Auto, weil sie sich nicht im Bus oder in der Bahn anstecken wollen. Nach Corona möchten 2/3 aller Pendler weiter mehrere Tage von zuhause aus arbeiten. Falls man doch zur Arbeit fahren muss, ist noch offen, wie und womit. Hier kommen bestehende Angebote und neue Ideen ins Spiel. Wir erforschen deshalb, wie sich Pendeln durch Corona verändert, welche neuen Angebote genutzt werden, und was das für die Zukunft bedeutet.
Transferprojekt '(Post-)Pandemisches Pendeln'
- Projektleitung Dr. habil Christoph Haferburg und Prof. Dr. Jürgen Oßenbrügge
- Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften