9. Februar 2016
Gegen Aufschieberitis:Lange Nacht der aufgeschobenen HausarbeitenEine Aktion der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek
Foto: UHH/Kranz
Zum fünften Mal heißt es: „Ran an den Text – jetzt wird geschrieben!“ Studierende lernen „eine Nacht lang“, Schreibblockaden abzubauen und Aufschieberitis zu vermeiden. Über das „Schreib-Dating“ lernen sie Schreibpartner/innen kennen und erfahren, dass gemeinschaftliches Schreiben sowie eine gute Atmosphäre dazu beitragen, in den Schreibfluss zu kommen. Anlässlich des Jubiläums eröffnet die Vizepräsidentin der Universität Hamburg, Prof. Dr. Susanne Rupp, die
5. Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten.
Donnerstag, 18. Februar 2016, 16 bis 24 Uhr
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Von-Melle-Park 3
Im Blog: http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=19445
Website: www.uni-hamburg.de/langenacht
Neben der individuellen Schreibberatung gibt es Workshops zu Themen wie Zitation, Strukturierung, Überarbeiten und Schreibblockaden. Studierende können außerdem kreative Schreibspiele ausprobieren und dadurch ihren Schreibstil verbessern. Lehrende bekommen im Workshop „Effizient Texte kommentieren“ Strategien an die Hand, um schnell und konstruktiv Feedback zu Hausarbeiten zu geben. Zwischen den Workshops sorgt der Hochschulsport für Auflockerungen.
An Helpdesks gibt es Tipps zur Literaturverwaltung mit Citavi, zur Literaturrecherche sowie zum Arbeiten mit MS Word und LaTeX. Auch „Schreiben für das Web“ wird angeboten.
Beteiligt sind die Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit, die Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung, die Schreibwerkstätten Geisteswissenschaften, das Schreibzentrum für Studierende der Fakultät für Erziehungswissenschaft, das Programm International für alle Studierenden und Alumni (PIASTA), die IT der Fachbereiche SLM I und II, das Projekt „Studier- und Medienkompetenz Online“ (SUMO), der Hochschulsport und die Staats- und Universitätsbibliothek.