23 April 2008
Universität Hamburg beteiligt sich an der langen Nacht der Museen
In der langen Nacht der Museen öffnen auch Sammlungen der Universität Hamburg ihre Türen und bieten ein umfangreiches Programm an: Die Sternwarte im Gojenbergsweg 112 in Bergedorf präsentiert sich unter dem Motto „Fernsicht – 400 Jahre Fernrohr“. Im Mineralogischen Museum in der Grindelallee 48 erfahren Besucherinnen und Besucher Wissenswertes über Metallgewinnung, vom Goldwaschen bis zur „Aluminothermischen Metallgewinnung“. Das Zoologische Museum am Martin-Luther-King-Platz 3 beteiligt sich unter dem Motto „Expeditionen in die Vielfalt des Tierreichs“ mit Beiträgen zur Antarktisforschung und Bildvorträgen zu Aspekten der Tierwelt. Vor dem Expeditionsbericht Antarktis von Prof. Dr. Angelika Brandt wird um 19.30 Uhr auch die Präsidentin der Universität Hamburg, Prof. Dr.-Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz, ein kurzes Grußwort an die Gäste richten.
Die Präsidentin der Universität Hamburg, Prof. Dr.-Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz zur Beteiligung an der Nacht der Museen:
„Die lange Nacht der Museen gibt uns die schöne Möglichkeit, unsere Arbeit Hamburger Bürgerinnen und Bürgern einmal ganz nah präsentieren zu können. Die Sternwarte und die Schausammlungen geben eindrucksvolle Einblicke in die Forschungsvielfalt unserer Universität. Ich möchte die Besucherinnen und Besucher der langen Nacht der Museen herzlich einladen, in unserer Sternwarte, im Zoologischen Museum und im Mineralogischen Museum vorbeizuschauen und das Programm zu genießen.“
Für Rückfragen:
Pressestelle der Universität Hamburg
Tel.: (040) 428 38-29 68
E-Mail: presse"AT"uni-hamburg.de