24. September 2020
Akademischer Senat bestätigt AuswahlentscheidungNeue Vizepräsidentinnen an der Universität Hamburg
Foto: UHH/Dingler / Frank von Wieding
Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg: „Ich freue mich, dass der Akademische Senat meiner Auswahl von zwei Vizepräsidentinnen gefolgt ist und beglückwünsche Frau Prof. Dr. Jetta Frost und Frau Prof. Dr. Susanne Rupp sehr herzlich. Ich freue mich auf die fortgesetzte, erfolgreiche Zusammenarbeit, die sich in den zurückliegenden Jahren bewährt hat. Die Universität Hamburg ist durch die Auswahl bestens aufgestellt und exzellent handlungsfähig.“
Prof. Dr. Susanne Rupp, Vizepräsidentin für Studium und Lehre, ist seit 2007 Professorin für Britische Literatur und Kultur an der Universität Hamburg. Sie war von 2010 bis 2014 Prodekanin für Studium und Lehre an der Fakultät für Geisteswissenschaften, bevor Sie im August 2014 als Vizepräsidentin ins Präsidium gewählt wurde. Prof. Dr. Susanne Rupp: „Ich danke dem Akademischen Senat für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich darauf, begonnene Vorhaben fortzuführen. Insbesondere die ‚Corona-Krise‘ hat sich in den vergangenen Monaten als große Herausforderung im Bereich Studium und Lehre erwiesen, für die es gemeinsam mit allen Beteiligten – Studierenden, Lehrenden und den Mitarbeitenden der Verwaltung – gute Lösungen zu finden gilt.“
Prof. Dr. Jetta Frost, Vizepräsidentin für Transfer und Gleichstellung, hat seit 2005 die Professur für Organisation und Unternehmensführung an der Universität Hamburg inne. Neben ihrer langjährigen Mitgliedschaft im Dekanat der WiSo-Fakultät hat sie die Entwicklung des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität (KNU) als Gründungsdirektorin von 2011 bis 2013 vorangetrieben. Von 2013 bis 2019 war sie Vizepräsidentin der Universität Hamburg mit der Ressortzuständigkeit für Berufungen, Personalentwicklung des wissenschaftlichen Personals, Gleichstellung und Diversität. Prof. Dr. Jetta Frost: „Herzlichen Dank für die Unterstützung durch den Akademischen Senat. Wir wollen Transfer als Austausch von Wissen und innovativen Ideen zwischen der Universität und der Gesellschaft stärken. Ich freue mich darauf, diese Kernaufgabe in einem neuen Ressortzuschnitt mit den Mitgliedern unserer Universität zu entwickeln.“