11. Juni 2014
Alles neu bei den Sommerkonzerten der Universität Hamburg
Foto: G2 Baraniak
Zum Sommersemester gibt es Veränderungen bei Chor und Orchester der Universität. Bisher traten die beiden großen akademischen Musikensembles im Sommer gemeinsam auf, nun gibt es auf Initiative des neuen Akademischen Musikdirektors Prof. Thomas Posth zwei separate Konzerte. Außerdem wird der Ticketvorverkauf abgeschafft und die Eintrittskarten werden künftig nach der Devise „Pay what you can“ („Zahle, soviel du kannst“) vergeben.
Chor und Orchester der Universität laden daher herzlich ein zu den neuen Sommerkonzerten der Universität Hamburg
am Sonnabend, dem 21. Juni 2014, um 18.30 Uhr im Ostflügel des Universitäts-Hauptgebäudes,
und am Sonntag, dem 22. Juni 2014, um 18.00 Uhr in der Hauptkirche St. Katharinen.
Zur Eröffnung spielt das Sinfonieorchester der Universität am Sonnabend, dem 21. Juni, um 18.30 Uhr im Foyer des Ostflügels im Universitäts-Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1.
Das Ensemble wird dirigiert von Thomas Posth und präsentiert bekannte und unbekanntere Werke: „Valse lente“ des österreichischen Komponisten Franz Schrekers bildet den Auftakt. Es folgen das 3. Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven und sowie als Abschluss die romantische 5. Sinfonie von Peter Iljitsch Tschaikowsky. Solist des Abends ist der junge schweizerisch-italienische Pianist Mauro Lo Conte.
Für alle fußballbegeisterten Konzertbesucherinnen und -besucher findet im Anschluss an das Konzert ein WM-Public Viewing im Audimax der Universität statt.
Am Sonntag, dem 22. Juni, um 18:00 Uhr gibt dann der Chor der Universität, ebenfalls unter der Leitung von Thomas Posth, ein A-cappella-Konzert in der Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1. Das Programm trägt den Titel „Fokus: Bach. Motetten von Mauersberger, Bruckner, Mendelssohn, Whitacre u.a.“. Für Unterstützung sorgt das preisgekrönte Blechbläserensemble „Schwerpunkt“ aus Hannover.
Tickets: Es gibt keinen Vorverkauf mehr. Stattdessen zahlen die Besucherinnen und Besucher nach der Devise „Pay what you can“. Das heißt: Jede und jeder gibt so viel in die bereitgestellten Kassen, wie ihr oder ihm das Konzerterlebnis wert war und sie bzw. er in der Lage ist, zu zahlen. Damit sollen Einnahmen sichergestellt werden, die sich in vergleichbarer Höhe wie bei fixen Eintrittspreisen bewegen. Zugleich soll die finanzielle Belastung der Besucherinnen und Besucher gerechter verteilt werden.
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Bild: G2 Baraniak
Chor der Universität Hamburg
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Orchester der Universität Hamburg
Für Rückfragen:
Universität Hamburg
Akademische Musikpflege
Nikola Mehlhorn
Tel.: 040 42838-5773
E-Mail: akamusik"AT"uni-hamburg.de