26. März 2007
Präsidentin der Universität Hamburg begrüßt Erstsemester
Die Präsidentin der Universität Hamburg, Prof. Dr.-Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz, hat heute morgen die Studienanfängerinnen und -anfänger des Sommersemesters 2007 im Agathe-Lasch-Hörsaal (Hörsaal B) der Universität begrüßt.
Auweter-Kurtz: „Mit der Entscheidung, hier an der Universität Hamburg zu studieren, haben Sie sich für eine der größten Universitäten des Landes entschieden. Die Universität Hamburg hat rund 40.000 Studierende, die sich auf etwa 100 Studienfächer verteilen. Darunter finden Sie viele so genannte kleine Fächer, wie etwa Japanologie oder Äthiopistik, aber auch die großen Fächer wie Betriebswirtschaftslehre, Medizin oder Jura. Auf diese Vielfalt sind wir in Hamburg besonders stolz. Sie zu erhalten und auch auszubauen, betrachte ich als eine meiner größten Aufgaben.“
In diesem Semester müssen die Studierenden erstmals 500 Euro Studiengebühren zahlen. Dazu Auweter-Kurtz zu den Studienanfägerinnen und -anfängern: „Sie werden aber dafür auch weit bessere Studienbedingungen vorfinden als die Jahrgänge vor ihnen. Das Geld aus den Studiengebühren werden wir sehr zielgerichtet in die Verbesserung der Lehre investieren. Es kommt Ihnen also direkt zu Gute – sei es in Form von zusätzlichen Tutorien, längeren Öffnungszeiten von Bibliotheken oder etwa einer besseren Ausstattung von Seminaren.“
Rund 1500 Studierende nehmen im Sommersemester 2007 ihr Studium auf. Im Sommersemester 2006 waren es 2500 Studierende. Dies bedeutet keinen Rückgang der Plätze. Wegen der Umstellung auf Bachelor-/ Masterstudiengänge beginnen mittlerweile viele Studiengänge nur im Wintersemester.
Die meisten Plätze wurden in den Studiengängen Jura (234), Sozialökonomie (233), Lehramt an der Grund- und Mittelstufe (150) und Lehramt Oberstufe-Allgemeinbildende Schulen (100) vergeben.
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