29. November 2007
Geldgier oder Mitgefühl: Ein buddhistischer Blick auf die globale Ökonomie
Das neue Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg lädt im Rahmen seiner ersten Vortrags- und Diskussionsreihe herzlich ein zu dem Vortrag von:
Prof. Dr. Karl-Heinz Brodbeck, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt,
zum Thema: „Geldgier oder Mitgefühl:
Ein buddhistischer Blick auf die globale Ökonomie“
am 4. Dezember 2007, um 17.00 Uhr,
im Hauptgebäude der Universität Hamburg, Flügelbau Ost,
Asien-Afrika-Institut, Raum 221, Edmund-Siemers-Allee 1.
Karl-Heinz Brodbeck ist Professor für Volkswirtschaftslehre, Volkswirtschaftspolitik, Betriebsstatistik und Kreativitätstechniken an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und an der Hochschule für Politik in München. Brodbeck hat zahlreiche Beiträge zur Kreativität, Kreativitätsforschung, zur Philosophie und Theorie der Ökonomie, zur Wirtschaftsethik und zum Buddhismus veröffentlicht. Hauptthema seiner Arbeiten zur Philosophie sind erkenntnistheoretische Probleme und ihre zirkuläre soziale Vermittlung. 1995 erschien „Der Spiel-Raum der Leerheit. Buddhismus im Gespräch“. Seine aktuellste Veröffentlichung zum Thema ist: „Buddhismus interkulturell gelesen“ (2005).
Das neu gegründete Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg ist eine in seiner Konzeption und Ausrichtung im deutschsprachigen Raum einmalige Einrichtung. Das Zentrum dient der Stärkung der Buddhismuskunde in seiner akademischen Ausrichtung und dem Dialog mit anderen Fachdisziplinen, der Öffentlichkeit und den Vertretern der Traditionen des Buddhismus.
Vortragsprogramm und weitere Informationen: www.buddhismuskunde.uni-hamburg.de
Für Rückfragen:
Prof. Dr. Michael Zimmermann
Department Asien-Afrika-Institut / Zentrum für Buddhismuskunde
Tel.: (040) 428 38-33 84
E-Mail: Michael.Zimmermann"AT"uni-hamburg.de