16. November 2006
4. SÜDASIEN-TAG an der Universität Hamburg
Der 4. Südasien-Tag bietet der Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich über die jüngsten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen in den Ländern Südasiens zu informieren. Bangladesch, Bhutan, Indien, Nepal, Pakistan und Sri Lanka haben sich im Jahre 1985 zur Südasiatischen Vereinigung für regionale Zusammenarbeit (South Asian Association for Regional Cooperation – SAARC) zusammengeschlossen. Seit 2005 ist auch Afghanistan SAARC-Mitglied. Die Länder der SAARC stellen sich vor auf dem
4. SÜDASIEN-TAG an der Universität Hamburg
am Samstag, dem 18. November 2006,
von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr
im Asien-Afrika-Institut,
Hauptgebäude der Universität Hamburg, Flügelbau Ost,
Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg.
Der Eintritt ist frei.
Diplomatische Vertreter der SAARC-Mitgliedsstaaten geben ihre Statements zur Zukunft dieser Vereinigung ab. Am Forum zum Thema „Die Zukunft Südasiens – Welche Rolle spielt die SAARC?“ nehmen ausgewiesene Experten aus den Bereichen Wirtschaft und Politik teil, u. a. Botschafter a. D. Dr. Hans-Georg Wieck, Vorsitzender der Deutsch-Indischen Gesellschaft (Moderation); Dr. Christian Ruck, MdB; Dr. John Quigley, European Institute for Asian Studies, Brüssel.
Der zeitgenössische Film in den SAARC-Mitgliedstaaten ist ein weiterer Schwerpunkt des 4. Südasien-Tages (Moderation: Sonja Majumder, M.A.).
Ein Büffet südasiatischer Spezialitäten sorgt am Mittag und Abend für das leibliche Wohl. Das Kulturprogramm am Abend bietet Tänze, Gesänge und Musik.
Für Rückfragen:
Prof. Dr. Tatiana Oranskaia
Asien-Afrika-Institut, Abteilung für Kultur und Geschichte Indiens und Tibets
Tel.: (040) 4 28 38-33 87 oder -33 85;
E-Mail: tatiana.oranskaia"AT"uni-hamburg.de oder indologie"AT"uni-hamburg.de;