25. Oktober 2005
Große Online-Studie über Identifikationshemmer in Unternehmen
Was hält Mitarbeiter davon ab, sich mit ihren Chefs, Teams oder Organisationen zu identifizieren? Eine Kooperationsstudie der Universität Hamburg und der Ludwig-Maximilians-Universität München soll klären, welches die „Identifikationskiller“ in einer Organisation sind und welche Konstellationen dagegen eher zu einer positiven innerbetrieblichen Identifikation beitragen. Dabei sollen eine Reihe von Wechselwirkungen zwischen Identifikationsprozessen und anderen betriebswirtschaftlich relevanten Einstellungen, wie beispielsweise Zufriedenheit und Engagement am Arbeitsplatz, untersucht werden.
Die Studie ist Teil eines größeren Forschungsprogramms der interdisziplinären RespectResearchGroup (RRG) an der Universität Hamburg.
Personen, die an der Studie teilnehmen möchten, erhalten alle weiteren Informationen unter:
http://studie.respectresearchgroup.org
Die Daten werden anonym erhoben und nur universitärer, wissenschaftlicher Forschung zugänglich gemacht.
Für Rückfragen und Kontakt zur Forschungsgruppe:
Dipl.-Psych. Niels van Quaquebeke
RespectResearchGroup an der Universität Hamburg
Tel.: (040) 4 28 38-47 25
E-Mail: quaquebeke"AT"respectresearchgroup.org
Internet: www.respectresearchgroup.org