Die Universität Hamburg bietet Studentinnen, die kurz vor ihrem Abschluss stehen oder bereits promovieren, in diesem Jahr wieder eine Förderung durch das UNICA-Programm an. Weiblicher Führungsnachwuchs wird dabei gezielt durch mehrjähriges Mentoring mit weiblichen Führungskräften, Workshops und Unternehmensbesichtigungen, Coaching in mentaler Selbstregulation (Introvision), Kontakten und Netzwerken mit Mentees unterschiedlicher Fakultäten auf den Berufseinstieg vorbereitet.

Die 5. Ausschreibung des UNICA-Programms der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/ Mentoring der Universität Hamburg richtet sich an Studentinnen und Doktorandinnen der Fakultäten EPB, Geisteswissenschaften, MIN, WiSo und der Graduiertenschule SICSS (CliSAP). Bewerbungsschluss ist der 17. Februar 2014.

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Zur Förderung der IT-Sicherheit „Made in Germany“ schreibt die Horst Görtz-Stiftung den Deutschen IT-Sicherheitspreis aus. Gesucht werden Konzepte und Lösungen aus den Bereichen IT-Sicherheit, Kryptographie, System- und Netzsicherheit und Abwehr von Cyberangriffen. Die eingereichten Arbeiten sollen innovativ sein, über reale Marktchancen verfügen und einen Nutzen haben, der die IT-Sicherheit in Deutschland voran bringt. Die Preisgelder betragen für 1./2./3. Preis 100.000/60.000/40.000 Euro. Die Registrierung wird ab dem 1. November 2013 freigeschaltet. Bewerbungen können bis zum 15. Februar 2014 eingereicht werden.

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Der Klaus-Tschira-Preis „KlarText“ für verständliche Wissenschaft wird vergeben in den Fächern Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik. Bewerber müssen in einem dieser Fächer im Jahr 2013 promoviert worden sein. Die besten eingereichten Artikel über die eigene Dissertation werden mit je 5.000 Euro ausgezeichnet und in einer Sonderbeilage der Zeitschrift Bild der Wissenschaft veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2014.

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Der Deutsche Studienpreis vergibt die Körber-Stiftung für Forschungsarbeiten, die neben der fachwissenschaftlichen Exzellenz durch gesellschaftliche Relevanz überzeugen. Gefragt ist dabei weniger die ökonomische Verwertbarkeit als mehr der gesamtgesellschaftliche Nutzen der wissenschaftlichen Erkenntnis.

Die Kandidaten, die es in die engere Wahl geschafft haben, treten bei einer Auswahltagung auf: In einem Vortrag und einer anschließenden kurzen Debatte müssen sie die Jury von der fachlichen und gesellschaftlichen Bedeutung ihrer Forschungsarbeit überzeugen. Schirmherr ist Bundestagspräsident Norbert Lammert. Die Preissumme beträgt insgesamt mehr als 100.000 Euro, darunter drei Spitzenpreise à 25.000 Euro. Die Ausschreibung richtet sich an Promovierte aller wissenschaftlichen Disziplinen, die mit magna oder summa cum laude promoviert haben. Die Bewerbungsfrist endet am 1. März 2014.

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Mit dem Albert Einstein-Stipendium bieten das Einstein Forum und die Daimler und Benz Stiftung herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, in einem Querschnittbereich zu forschen. Das Stipendium richtet sich damit an Forscherinnen und Forscher, die wie Albert Einstein disziplinübergreifendes Engagement zeigen.

Das Stipendium beinhaltet einen fünf- bis sechsmonatigen Aufenthalt im Gartenhaus des Sommerhauses von Einstein in Caputh (Nähe Potsdam und Berlin). Die Förderung beträgt 10.000 Euro sowie anfallende Reisekosten. Bewerber sollten unter 35 Jahre alt sein und einen qualifizierten Hochschulabschluss in einer geistes-, sozial- oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung besitzen. Bewerbungsschluss ist der 15. März 2014.

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Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie schreibt 2014 den Alfred-Breit-Preis aus. Der Preis wird für herausragende Forschungsarbeiten und Entwicklungen in der Radioonkologie (einschließlich Strahlenbiologie, Strahlenphysik und anderen Grundlagenfächern) vergeben. Die eingereichten Arbeiten müssen erkennbar zu Fortschritten in der Krebstherapie beitragen. Das Preisgeld beträgt 20.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 1. April 2014.