November 2010, Nr. 20
AUS DER VERWALTUNG
Universitätspräsident Professor Dieter Lenzen wurde von Dr. med. Brita Ambrosi, Ärztin des Arbeitsmedizinischen Dienstes, geimpft, Foto: UHH
Dr. med. Brita Ambrosi
Fachärztin für Arbeitsmedizin
Arbeitsmedizinischer Dienst der FHH
Alter Steinweg 4
20459 Hamburg
t. 040.42838-3161 oder 040.42841-2004 (nur Freitag)
e. brita.ambrosi-at-personalamt.hamburg.de
Ohne Grippe durch den Winter: Viele Universitätsangehörige lassen sich impfen
Vom 5. Oktober bis zum 4. November 2010 bestand für die Angehörigen der Universität Hamburg die Möglichkeit, sich kostenfrei gegen das Grippevirus impfen zu lassen. In acht Universitätsgebäuden – von der Sternwarte in Bergedorf bis zum Informatikum in Stellingen – bot Dr. med. Brita Ambrosi vom Arbeitsmedizinischen Dienst den Universitätsangehörigen die Impfung an.
Vorsorge nützt allen
Unter den „Patienten“ war auch Universitätspräsident Professor Dieter Lenzen, der Vorsorge durch die Universität für besonders wichtig hält. „Ich finde, es ist unsere Pflicht, im Hinblick auf unsere Familien und unsere Kolleginnen und Kollegen auf unsere Gesundheit zu achten und besonders mit 60 Plus Vorsorge gegen die Virusgrippe zu treffen. Daher begrüße ich es, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich dieser „Bewegung“ anschließen. Auf eine gute Gesundheit!“
Dr. med. Brita Ambrosi vom Arbeitsmedizinischen Dienst hatte bei den Impfungen für alle Fälle eine Sauerstoff-Flasche in ihrem Gepäck, die allerdings nicht zum Einsatz kam. „Die Patienten vertragen die Impfungen in der Regel sehr gut. Auch deshalb ist das Projekt „Grippeimpfung an der Universität“ so akzeptiert, und jedes Jahr wird der Ansturm größer. Die meisten schätzen es, dass sie nicht extra zum Arzt gehen müssen, sondern die Impfung in der Mittagspause erledigen können“, so ihr Fazit.
Gewappnet gegen die Grippesaison
Wie in jedem Jahr muss in der kalten Jahreszeit wieder mit einer Grippewelle gerechnet werden. Die saisonale Influenza, die Virusgrippe, hat häufig einen schweren Verlauf mit hohem Fieber, starken Kopfschmerzen und allgemeiner Körperschwäche. In einigen Fällen kann sie durch eine sich anschließende Lungenentzündung lebensgefährlich werden. Der Grippe-Impfstoff enthält die gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation derzeit relevanten Virus-Antigene und schützt daher vor der saisonalen Grippe. Schutz gegen das H1N1-Virus („Neue Grippe“) ist ebenfalls enthalten. Der Impfschutz wird erfahrungsgemäß ca. 14 Tage nach der Impfung wirksam und hat eine Schutzwirkung von 6 bis 12 Monaten.
Vorsorge nützt allen
Unter den „Patienten“ war auch Universitätspräsident Professor Dieter Lenzen, der Vorsorge durch die Universität für besonders wichtig hält. „Ich finde, es ist unsere Pflicht, im Hinblick auf unsere Familien und unsere Kolleginnen und Kollegen auf unsere Gesundheit zu achten und besonders mit 60 Plus Vorsorge gegen die Virusgrippe zu treffen. Daher begrüße ich es, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich dieser „Bewegung“ anschließen. Auf eine gute Gesundheit!“
Dr. med. Brita Ambrosi vom Arbeitsmedizinischen Dienst hatte bei den Impfungen für alle Fälle eine Sauerstoff-Flasche in ihrem Gepäck, die allerdings nicht zum Einsatz kam. „Die Patienten vertragen die Impfungen in der Regel sehr gut. Auch deshalb ist das Projekt „Grippeimpfung an der Universität“ so akzeptiert, und jedes Jahr wird der Ansturm größer. Die meisten schätzen es, dass sie nicht extra zum Arzt gehen müssen, sondern die Impfung in der Mittagspause erledigen können“, so ihr Fazit.
Gewappnet gegen die Grippesaison
Wie in jedem Jahr muss in der kalten Jahreszeit wieder mit einer Grippewelle gerechnet werden. Die saisonale Influenza, die Virusgrippe, hat häufig einen schweren Verlauf mit hohem Fieber, starken Kopfschmerzen und allgemeiner Körperschwäche. In einigen Fällen kann sie durch eine sich anschließende Lungenentzündung lebensgefährlich werden. Der Grippe-Impfstoff enthält die gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation derzeit relevanten Virus-Antigene und schützt daher vor der saisonalen Grippe. Schutz gegen das H1N1-Virus („Neue Grippe“) ist ebenfalls enthalten. Der Impfschutz wird erfahrungsgemäß ca. 14 Tage nach der Impfung wirksam und hat eine Schutzwirkung von 6 bis 12 Monaten.
Red.