Juli 2011, Nr. 28
AUS DER VERWALTUNG
Kontakt Fakultätsratswahl:
Michael Voß
Wahlleiter der Universität Hamburg
t. 040.42838-6817
e. michael.voss-at-verw.uni-hamburg.de
Link: www.uni-hamburg.de/Mitarbeiter/wahlen.html
Kontakt TVPR-Wahl:
Wulf Engels
Vorsitzender des Wahlvorstandes zur TVPR-Wahl 2011
t. 040.42838-6884
e. wulf.engels-at-verw.uni-hamburg.de
Link: www.uni-hamburg.de/Mitarbeiter/TVPR-Wahl_2011.html
Zwei Wahlaufrufe: Fakultätsräte und TVPR werden gewählt
Wahlen zu den Fakultätsräten
Die ausgefüllten Stimmzettel müssen bis spätestens Freitag, 15. Juli, 14 Uhr beim Wahlleiter der Universität eingehen. Er gibt die Ergebnisse voraussichtlich am Donnerstag, 21. Juli, bekannt.
Die Wahlen werden als Briefwahl durchgeführt. Wahlberechtigte Beschäftigte haben ihre Wahlunterlagen i. d. R. auf dem Postweg an ihre Dienstadresse erhalten. Den Studierenden wurden sie an die Wohnanschrift gesandt. Wer noch keine oder fehlerhafte Post von der Universität erhalten hat, kann sich seine Unterlagen bis zum 14. Juli im Wahlamt abholen.
Die Amtszeiten der gewählten Vertreter und Vertreterinnen beginnen am 1. Oktober 2011 und enden am 30. September 2013. In der Gruppe der Studierenden ist die Amtszeit ein Jahr kürzer. Jede Fakultät wählt einen eigenen Fakultätsrat, in dem die Gruppe der Hochschullehrerinnen und -lehrer über die absolute Mehrheit verfügt. Die drei Gruppen der Studierenden, des wissenschaftlichen sowie des Technischen, Bibliotheks- und Verwaltungspersonals (TVP) sind ebenfalls vertreten.
Ein Fakultätsrat bestätigt u. a. Dekanin bzw. Dekan, ändert Hochschulprüfungs- und Studienordnungen sowie Satzungen und kann Studiengänge einrichten oder aufheben. Er entscheidet über die Organisation in der Fakultät und Selbstverwaltungseinheiten in Lehre und Forschung. Der Rat kann zudem Stellung zu allen Angelegenheiten der Fakultät nehmen.
Das Wahlamt befindet sich in der Moorweidenstraße 18, 20148 Hamburg, Raum 338, Tel.: 040.42838-6817.
Wahlvorschlagsliste: http://www.uni-hamburg.de/Mitarbeiter/Wahlvorschlagsliste.PDF
Neuwahl des Personalrats des Technischen, Bibliotheks- und Verwaltungspersonals (TVPR)
Bis Montag, den 1. August, können alle Gruppen des nicht-wissenschaftlichen Personals an der Universität Hamburg (ohne Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) ihre Stimme per Briefwahl abgeben. Für die Spätentschlossenen öffnet an diesem Tag ein Wahllokal: Moorweidenstraße 18, Seminarraum 27 EG, 9 bis 12 Uhr. Der Wahlvorstand ermittelt das Wahlergebnis am 1. August ab 13 Uhr im Wahllokal in öffentlicher Sitzung.
Über Personen und Gruppen, die sich zur Wahl stellen, informieren Aushänge an den Infotafeln („schwarze Bretter“) in allen Universitätsgebäuden. Außerdem stehen die Wahlvorschläge online: http://www.uni-hamburg.de/Mitarbeiter/TVPR-Wahl_2011.html. Die Wahlunterlagen werden allen Wahlberechtigten in Kürze nach Hause geschickt, damit sich trotz der Ferienzeit möglichst viele Angehörige des TVP an der Wahl beteiligen können. Der Personalrat teilte mit, dass ihm vor dem Hintergrund der aktuellen Kürzungsbeschlüsse des Senats eine breite Legitimierung durch viele Wählerinnen und Wähler wichtig ist.
Der TVPR setzt sich für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den nichtwissenschaftlichen Bereichen der Universität Hamburg ein und arbeitet dafür mit den Gewerkschaften zusammen.
Die ausgefüllten Stimmzettel müssen bis spätestens Freitag, 15. Juli, 14 Uhr beim Wahlleiter der Universität eingehen. Er gibt die Ergebnisse voraussichtlich am Donnerstag, 21. Juli, bekannt.
Die Wahlen werden als Briefwahl durchgeführt. Wahlberechtigte Beschäftigte haben ihre Wahlunterlagen i. d. R. auf dem Postweg an ihre Dienstadresse erhalten. Den Studierenden wurden sie an die Wohnanschrift gesandt. Wer noch keine oder fehlerhafte Post von der Universität erhalten hat, kann sich seine Unterlagen bis zum 14. Juli im Wahlamt abholen.
Die Amtszeiten der gewählten Vertreter und Vertreterinnen beginnen am 1. Oktober 2011 und enden am 30. September 2013. In der Gruppe der Studierenden ist die Amtszeit ein Jahr kürzer. Jede Fakultät wählt einen eigenen Fakultätsrat, in dem die Gruppe der Hochschullehrerinnen und -lehrer über die absolute Mehrheit verfügt. Die drei Gruppen der Studierenden, des wissenschaftlichen sowie des Technischen, Bibliotheks- und Verwaltungspersonals (TVP) sind ebenfalls vertreten.
Ein Fakultätsrat bestätigt u. a. Dekanin bzw. Dekan, ändert Hochschulprüfungs- und Studienordnungen sowie Satzungen und kann Studiengänge einrichten oder aufheben. Er entscheidet über die Organisation in der Fakultät und Selbstverwaltungseinheiten in Lehre und Forschung. Der Rat kann zudem Stellung zu allen Angelegenheiten der Fakultät nehmen.
Das Wahlamt befindet sich in der Moorweidenstraße 18, 20148 Hamburg, Raum 338, Tel.: 040.42838-6817.
Wahlvorschlagsliste: http://www.uni-hamburg.de/Mitarbeiter/Wahlvorschlagsliste.PDF
Neuwahl des Personalrats des Technischen, Bibliotheks- und Verwaltungspersonals (TVPR)
Bis Montag, den 1. August, können alle Gruppen des nicht-wissenschaftlichen Personals an der Universität Hamburg (ohne Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) ihre Stimme per Briefwahl abgeben. Für die Spätentschlossenen öffnet an diesem Tag ein Wahllokal: Moorweidenstraße 18, Seminarraum 27 EG, 9 bis 12 Uhr. Der Wahlvorstand ermittelt das Wahlergebnis am 1. August ab 13 Uhr im Wahllokal in öffentlicher Sitzung.
Über Personen und Gruppen, die sich zur Wahl stellen, informieren Aushänge an den Infotafeln („schwarze Bretter“) in allen Universitätsgebäuden. Außerdem stehen die Wahlvorschläge online: http://www.uni-hamburg.de/Mitarbeiter/TVPR-Wahl_2011.html. Die Wahlunterlagen werden allen Wahlberechtigten in Kürze nach Hause geschickt, damit sich trotz der Ferienzeit möglichst viele Angehörige des TVP an der Wahl beteiligen können. Der Personalrat teilte mit, dass ihm vor dem Hintergrund der aktuellen Kürzungsbeschlüsse des Senats eine breite Legitimierung durch viele Wählerinnen und Wähler wichtig ist.
Der TVPR setzt sich für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den nichtwissenschaftlichen Bereichen der Universität Hamburg ein und arbeitet dafür mit den Gewerkschaften zusammen.
Red.